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Ich treffe Julia xhamster User Juju_95 auf einen KEin Blick auf mein Handy verrät mir, es ist 11.04 und eine whatsapp Nachricht ?bin da?. Kurz und bündig ohne emoji oder so. Ich schliesse mein Auto ab und gehe los. Ich habe nur 2-3 Minuten zu Fuss zu dem Café in dem wir uns um 11.00 verabredet haben. Ich habe heute gegen Abend in dieser Gegend einen Termin, und nachmittags hole ich auch in der Nähe noch etwas ab. Deshalb habe ich direkt den kleinen Transporter genommen für hierher. Es ist ein sonniger milder Vormittag. Ich trage eine kurze beige Stoffhose, Turnschuhe und dunkelblaues T-shirt und gehe zügig in die Richtung, die mich mein Handy navigiert. Für die Vorstadt ist es gut belebt hier. Diverse Geschäfte zieren die Fussgängerzone. Da ist es. Mal sehen wie gut ich Julia erkenne im Cafe nur anhand der Fotos auf xhamster. Auf den Fotos ist das hübsche Gesicht nie vollständig zu sehen. Ein bisschen mulmig ist mir schon. Habe ich doch etwas in der Art, noch nie gemacht. Ein Blind Date oder Ähnliches meine ich. Jedoch war die Spannung zu gross um die Gelegenheit auszuschlagen. Ich trete durch die Glasschiebetüre ein und blicke links und rechts. Das Café ist recht gut besucht. In der hinteren rechten Ecke sitzt eine blonde junge Frau allein an einem kleinen Tisch mit dem Handy in der Hand, dem sie gerade ihre volle Aufmerksamkeit schenkt. Das müsste sie sein, den sonst passt niemand ins Muster von den anderen Gästen. Sie trägt einen hellblauen kurzen Rock, ein weisses langärmeliges Oberteil und hellbraune offene Schuhe mit kleinem Absatz. Ich gehe auf den Tisch zu. Sie schaut von ihrem Handy auf, mustert mich kurz und lächelt dann mit einem gelassenen Gesichtsausdruck. Sie steht auf und wir begrüssen uns kurz und plaudern Alltägliches wie es sich ergeben hat das ich in der Nähe bin usw. Sie erzählt dass ihr Freund ab heute bis mitte Woche noch mit Kumpels vom FC auf einer Klubreise ist. Nach ein paar Minuten quatschen, bemerke ich plötzlich ein Aufblitzen in ihren Augen, das mir vorher noch nicht aufgefallen war. Sie öffnet ihren Mund ganz leicht und fährt mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe. Ihr Blick ist noch immer auf mich fokussiert. ?Nun? sagt sie ?ich habe gedacht vielleicht können wir uns ja noch ein bisschen besser kennenlernen?. Ich nicke einverstanden, wie erwähnt hatte ich erst nachmittags die Werbeplachen abzuholen.?Zeig mir deinen Schwanz!? sagt sie leise aber bestimmt zu mir, fast schon im Befehlston und zwinkert mir dabei zu. Jetzt kommt sie aber zur Sache. Ich bin sichtlich überrascht und lache etwas um meine Verlegenheit zu überspielen. Spannung habe ich mir erhofft, jedoch bin ich jetzt doch etwas überfordert. Das es mich anmacht spüre ich auch gut an meiner Hose, die schon sehr spannt. ?Hier?? antworte ich ihr. So sitzend kann man meine Beule in der Hose nicht erkennen, da die Hose genau dort eine Falte wirft, die mir zu Gute kommt. Ohne etwas zu entgegnen nimmt sie meine linke Hand, ich sitze rechts neben ihr, und führt sie zu ihrem rechten Knie. Ihre Haut ist warm und seidig und das unbedeckte Knie fühlt sich gut an. Sie fährt mit meiner Hand ihr Bein langsam hoch unter ihren hellblauen Rock. Die Innenseite ihrer Oberschenkel sind etwas feucht von dem Beine übereinanderschlagen. Dann spüre ich ihren Slip, den ich etwas zur Seite schiebe um an ihre glatten und weichen Schamlippen zu kommen. Ich ertaste die interessante Zone mit dem Zeig- und Mittelfinger ab. Da zieht sie rasch meine Hand wieder unter ihrem Rock hervor. Ich werde wahnsinnig und das in dem gut illegal bahis besetzen Cafe. Mein Schwanz pulsiert in der Hose und die Beule ist eigentlich nicht zu verbergen. Es hat jedoch anscheinend niemand registriert, dass wir uns gerade etwas näher kommen.Jetzt liegt ihre rechte Hand auf meinem Knie und ihre Hand wandert diesmal, ohne die meine langsam, nach oben Richtung meinem Schritt. Ihre Hand erreicht die Beule in meiner Hose und sie fährt immer wieder ganz sanft darüber mit ihren Fingerspitzen. Mittlerweile bin ich höchstgradig erregt. Sie öffnet langsam den Reissverschluss meiner kurzen Hose und fasst langsam hinein. Ich seufzte hörbar. Mein Penis ist sehr eingeengt in der Hose verstaut und ist in diesem Zustand nicht durch den Hosenschlitz zu bringen. Er ragt linkerhand in der Leiste nach oben Richtung Bauchdecke. Sie öffnet ungefragt meine Gürtelschnalle und blickt mir lächelnd ins Gesicht. Den obersten Hosenknopf löst sie noch und jetzt gibt es Platz zum einnehmen für den strammen Burschen. Sie fährt mit ihrer Hand in meine Hose und ertastet das pulsierende Organ. Die Unterhose schiebt sie einfach beiseite. Vorsichtig fährt sie gekonnt mit ihren Fingern langsam an meinem Schaft auf und ab. Sie will ihn ja sehen, darum dirigiert sie meinen Schwanz geschickt aus der geöffneten Hose. Da steht er nun hart und steif unter dem Tischchen und steht fast an der Tischplatte an. Die Eichel ist angeschwollen und die grosse Ader auf der rechten Seite gut zu sehen. Sie lächelt mich an und sagt ?schön?. Ich weiss nicht wie lange ich das aushalte. Mein harter Schwanz in Ihrer Hand leicht wichsend. Bald pumpe ich meine Ladung unten an die Tischplatte.Plötzlich kommt die Bedienung um die Ecke, kommt zu unserem Tisch. ?Möchten Sie noch etwas?? ?ja, ejakulieren? Geht mir spontan durch den Kopf. Wir verneinen und verlangen die Rechnung. Was sich gerade unter dem Tisch abspielte bemerkt die Bedienung nicht. Sie rechnet wahrscheinlich auch nicht mit sowas. Wenn du so weiter machst geht mir gleich gewaltig einer ab? flüstere ich zu Julia rüber. ?Nichts da!? entgegnet sie. Ich versuche alles wieder in meiner Hose zu verstauen bevor die Serviertochter wieder kommt. Wir bezahlen und verlassen das Lokal. Auf der Strasse angekommen frag ich ?was nun?? Sie meinte dann, wo mein Transporter parke. Ich hatte ihr davon erzählt im Zusammenhang mit meinem Tagesprogramm. Wir gehen also in Richtung Parkplatz wo mein Transporter steht. Mein Schwengel ist immer noch hart und durch die Reibung beim Gehen und die Gedanken in meinem Kopf, wird das auch nicht weniger. Sie bemerkt das auch und amüsiert sich sichtlich darüber. Ich schliesse den Transporter mit der Fernbedienung auf und wir steigen beide vorne eine. Ich hatte vorwärts gegen eine Hausmauer geparkt. Der Parkplatz war nicht so gut besetzt. Die meisten Besucher kommen anscheinend zu Fuss in diesen Stadtteil. Julia verliert keine Zeit. Meinen Gürtel und Hose öffnet sie wieder. Sie weiss ja schon wie es geht. Meine Unterhose ist noch immer beiseite und mein Schwanz springt ihr förmlich entgegen. Ohne lang hin und her nimmt sie meine Eichel mit ihrer Zunge in Beschlag, leckt und saugt daran. Die geht aber ganz schön ran...gehts mir wieder durch dem Kopf. Ich muss mich konzentrieren und mich erstmal an die Behandlung gewöhnen. Sonst kommts mir jetzt schon hochkant in ihren Mund. ?Nicht so schnell? ermahne ich sie. Scheint ihr aber egal zu sein. Ich befreie mich aus der Situation und will jetzt bei ihr mal auf Tuchfühlung gehen. Sie sitzt aufrecht illegal bahis siteleri auf der Beifahrerseite mit noch etwas Speichel um ihren Mund. Ich fahre mit meiner linken Hand an ihrer Schenkelinnenseite hoch. Je näher ich an ihren Schritt komme desto schneller atmet sie. Ihre linke Hand hat sie immer noch an meinem harten Penis. Die zunehmende Erregung ist auch in der Bewegung ihrer Hand zu spüren. Langsam streichle ich ihre feuchten Schamlippen und fahre hoch und runter an der feuchten Spalte entlang. Sie seufzt und zuckt immer wieder. Sie beisst sich mit ihren Zähnen auf die Unterlippe. Es scheint ihr auch ganz gut zu gefallen. Beim Eingang zu ihrer Pussy kreise ich etwas und stecke dann einen Finger ganz wenig hinein, ziehe ihn dann wieder heraus. Den Finger voller Lustsaft ertastet etwas weiter unten ihren Hintereingang und ich stecke meinen Finger ein Stück da hinein. Anstalten oder Wiederreden bemerke ich keine. Wir haben zu wenig Platz hier vorne. Wir können aber direkt nach hinten in den Laderaum vom Transporter. Wir klettern beide nach hinten. Hier hinten ist es leer bis auf eine Kunststoffbox und eine Wolldecke, die ich meistens zum Polstern von Transportgut verwende. Julia kniet sich hin und stützt mit den Händen an der Kunststoffbox ab. Sie schaut erwartungsvoll über ihre Schulter zu mir. Den hellblauen Rock nehme ich hoch und lege ihn ihr auf den Rücken. Zum Vorschein kommt ein süsser Prachtshintern und eine heisse Pussy. Den weissen Tangaslip den sie noch trägt, aber längst nicht mer ihre Muschi bedeckt, ziehe ich ihr herunter und lasse ihn zu ihren Knien gleiten. Meine Hose und Unterhose habe ich auch schon komplett heruntergezogen. Ihre süssen Brüste sind der Hammer zum streicheln und kneten. Ihre stehenden Nippel zeichnen sich schön durch ihr Oberteil durch ab. Mein steinharter Schwengel ragt über ihren süssen Arsch während ich sie so streichle. Was für ein geiler Anblick. Ich knie mich hinter sie und streichle mir über die Eichel und verteile die bereits herausdrückenden Lusttropfen über meine Schwanzspitze. Ich kann es kaum erwarten, sie mit meinem Schwanz endlich zu spüren.Ich setzt meine glänzende Eichel an ihrer Muschi an und dirigiere meinen harten Schwengel in Position. Ich schiebe ihn ein kleines Stück rein und gleich wieder raus und wieder rein. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Sie ist richtig feucht und eng. Der Wahnsinn! Mit meinem rechtem Daumen massiere ich ihren Anus, während ich immer wieder meinen Speer in kleinen Schritten immer weiter in Julia hineintreibe.Auch habe ich mittlerweilen meinen ganz Daumen in ihrem Arsch versenkt. Meine andere Hand habe ich in ihrem Gesicht und sie lutscht ganz wild meine Finger.Lange kann das nicht mehr gehen und ich spritze ab. Meine rechte Hand massiert jetzt ihre Klitoris anstatt dem Anus, was ihr noch besser gefällt. Sie beisst mir fasst den Finger ab und stösst mit ihrem Becken wild meinem Schwanz entgegen. Mein schöner harter Penis kommt jeweis fast ganz zum Vorschein bevor sie in wieder genüsslich komplett in sich aufnimmt. Jetzt war Julia soweit. Sie zuckt einige Male und windet sich mit meinem Schwanz in sich. ?Ahhhhhh? fährt es aus ihr heraus, dazu stöhnt und atmet sie heftig. Auch ich halte es nicht mehr aus. Ihre Erregung und ihr Orgasmus turnt mich maximal an. Ich will abspritzen! Ich ziehe meinen Kolben aus ihr zurück. Julia hat sich auch schon umgedreht und sich mir zugewandt. Sie greift nach meinem Schwanz und wichst ihn recht gierig und schaut mich an. Jetzt fängts an in canlı bahis siteleri mir hochzusteigen. Sie wichst genau richtig, nicht zu schnell nicht zu langsam. Ich brech fast zusammen. Meine Eichel schwillt an, was sie immer tut direkt vor dem Ejakulieren. Sie wird langsamer mit ihrer Bewegnung und da kommts. Ein kleiner Spritzer geht vor ihr zu Boden. Der zweite Schub ist dann gewaltig und geht ihr mitten ins Gesicht. 12-13 zuckt und pumpt mein Schwanz alles aus sich raus was er hat. Ein Spritzer ist an die Wand des Transporters, andere auf ihr weisses Oberteil und ihre Arme, Hände und den Boden. Die letzten Tropfen massiere ich dann noch selber liebevoll raus. Puhhhh das war heftigst geil!!!Ich komme etwas zur Ruhe, und sehe erstaunt wie Julia sich schon wieder an ihrer teilrasierten Muschi reibt. ?Du bist zuviel? sage ich lachend zu ihr. Sie massiert sich ihre Pussy während sie vollgespritzt kniet und ihren Blick Richtung Fahrerkabine gerichtet hat. ?Wir haben einen Zuschauer? sagt sie schnippisch und reibt weiter ihren Schritt. Ich dreh mit mit meinem halbsteifen tropfendem Schwanz um Richtung Führerhaus. In der Hausmauer vor dem Transporter ist ein Fenster. Dahinter steht ein älterer Mann mit heruntergelasser Jogginghose und weissem Unterhemd. Der Mann war nicht so gross und eher etwas dick mit einem runden Bauch. Mit der rechten Hand wichst er seinen riesigen, adrigen, unbeschnittenen Schwanz in einer Ruhe auf und ab. Sein Bauch bewegt sich mit. Dann reibt er immer wieder seine dicke Eichel mit Spucke ein und wichst den Monsterprügel wieder auf und ab. Seine Eier tanzen samt seinem Hodensack auf und ab durch seine Handbewegungen. Immer wieder schiebt er seine Vorhaut über seine Eichel und wieder zurück. Es stört ihn nicht das wir ihn entdeckt haben, und er macht unbeirrt weiter. Ich schaue erst etwas irritiert zu und bemerke dann das mein Schwanz sich wieder aufrichtet und hart wird. Julia reibt sich immer schneller mit einer Hand an ihrer Pussy die andere hat sie in ihrem Mund. Ich hatte noch nie zuvor einen so mächtigen und prächtigen Schwanz gesehen, wie der alte Mann gerade einen wichst. Seine Eichel ist schön geformt und riesig. Plötzlich wird der Mann schneller mit den Bewegungen, dann schliesst seine Augen und spritzt eine riesen Fontäne weisses dickes Sperma an die Fensterscheibe. 5-6 mal trifft es auf die Fensterscheibe und läuft herunter. Der Mann muss laut gestöhnt haben, wobei durch die Scheibe nichts zu hören ist. Julia ist auch gleich wieder soweit. Sie reibt mit drei Finger ihre Pussy und die fleischigen rosa Schamlippen blitzen glänzend zwischen ihren Fingern hervor. Ihre Atmung wird wieder heftiger und sie kommt erneut zu einem tollen Orgasmus. Sie zuckt und windet sich wieder wie zuvor schon. Obwohl mein Sack eigentlich leer sein müsste, fange auch ich an zu pumpen und fange an eine weitere Ladung abzuschiessen. Es kommt jedoch nicht mehr soviel. Was noch da ist, geht der kniehenden Julia in den Schoss und über ihre Schenkel. Als ich nach einem Moment wieder aufblicke zum Fenster an der Hauswand, ist niemand mehr zu sehen. Lediglich das Sperma läuft immer noch an der Scheibe herunter.Julia wischt sich mit der Wolldecke so gut es geht das Sperma ab und wir ziehen uns an. So neben dem Transporter stehend, schaue ich immer wieder zum Fenster. Aber da ist niemand zu sehen. Wir unterhalten uns noch ganz kurz und ich schlage vor dass wir uns ev. wiedesehen. Darauf bekomme ich keine klare Antwort. Sie marschiert über den Parkplatz und verschwindet um die Hausecke. Ich fahre los in Richtung meiner Werbeagentur. Ich denke heute noch so gern an diesen Mittag und kann es nur schwer in Worte fassen. In Absprache mit Julia poste ich die Geschichte hier. Eine Fortsetzung ist unter Umständen nicht ausgeschlossen....