sanaldanisman.com  

Go Back   sanaldanisman.com > Adult Hikayelerimiz > Karýþýk Hikayeler
Kayýt ol Yardým Ajanda Bugünki Mesajlar Arama

Cevapla
 
LinkBack Seçenekler Arama Stil
Alt 08 Haziran 2021, 12:35   #1
Admin
 
Üyelik tarihi: 25 Þubat 2015
Mesajlar: 20.930
Standart Geheimnisvolle Kräfte 9-2

Ben Esra telefonda seni boþaltmamý ister misin? Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
Geheimnisvolle Kräfte 9-2Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.Kapitel 6 -- Ankunft in AmerikaGerfried:?Guten Tag, Herr. Es ist schön, Sie wiederzusehen", begrüßte uns Britta kniend auf dem Stellplatz des kleinen Privatflugplatzes, auf dem wir gelandet waren, als wir die kleine Gangway herunterstiegen. Wir waren gerade mit einem Privatjet, den ich für die Dauer unseres Aufenthalts gemietet hatte, angekommen. Wie nicht anders zu erwarten war, trug sie Kleidung aus Latex. Das gelb-schwarze Minikleid, welches sich eng an ihren Körper schmiegte stand ihr ausgezeichnet. Doch dies war ihrer Herrin klarerweise nicht genug gewesen. Ergänzend trug sie darunter, transparente Strümpfe aus Gummi, die an einem schwarzen Strapshalter aus demselben Material befestigt waren. Dadurch, dass die junge Frau auf dem Boden kniete, war dies deutlich erkennbar, wie auch der gelbe, schwarz umrandete Slip aus Latex, der zwischen ihren Beinen hervorblitzte.Da Lara an diesem Tag ebenfalls ein ledernes Sklavenhalsband trug, nickte Britta ihr nur freundlich zu.Lara runzelte beinahe unmerklich die Stirn, nickte ihr dann aber ebenfalls zu. Offensichtlich hatte sie beschlossen, das Ganze erst mal auf sich beruhen zu lassen.?Hallo Britta! Wo ist deine Herrin?", fragte ich etwas ungehalten, da ich eigentlich erwartet hatte, dass Susan uns persönlich abholen würde.?Meine Herrin lässt sich entschuldigen. Sie wurde wegen einer dringenden Angelegenheit aufgehalten. Deshalb hat sie mich geschickt, Herr."?Ich hoffe nur für sie, dass es wirklich dringend war. Und zwar so dringend, dass es nicht möglich war dich über meine Begleiterin aufzuklären. Lara ist nämlich meine Tochter. Auch wenn sie mein Sklavenhalsband trägt, so ist sie dir vorgesetzt. Also behandle sie zukünftig entsprechend", wies ich sie darauf hin.?Tut mir leid, Herr. Das wusste ich nicht", war Britta ziemlich zerknirscht, und an Lara gewandt, ?Es tut mir leid, Herrin. Ich bitte Sie, mir meinen Fehler zu vergeben."?Du kannst ja nichts dafür, sondern Susan. ... Aber jetzt hilf uns erst mal, unser Gepäck auszuladen. ... Ist das der Bus mit dem du uns abholst?", fragte ich sie mit einem Blick auf einen schwarzen Mercedesbus.Die etwa einstündige Fahrt mit dem Bus verlief zum größten Teil ziemlich ruhig. Britta fuhr den Wagen. Außerdem hatten Lara und ich alles Notwendige schon auf dem Flug hierher geklärt. So genossen wir beide die schöne Landschaft draußen zum größten Teil schweigend, die in den Fenstern an uns vorbeiflog.Doch auch meine Tochter bot mir einen wunderschönen Anblick. Sie trug noch immer eine der Schuluniformen, die ich ihr für Japan ausgesucht hatte. Nur die Krawatte hatte ich gegen das lederne Halsband ausgewechselt. Sie war ein wirklich heißer Feger geworden, seit sie bei uns eingezogen war und inzwischen war sie auch geil und heiß wie die Hölle. Alleine der Gedanke sie bald schon wieder zu vögeln, brachte die Säfte in meinen Eiern zum Kochen. Ich fragte mich, wie sie es aufnehmen würde, wenn sie erfuhr, dass sie bei Susan zu Hause ebenfalls nur Latexkleidung tragen musste. Auf jeden Fall war ich sicher, dass es ihr ausgezeichnet stehen würde, so wie inzwischen beinahe alles, was sie anzog.Ehrlich gesagt war ich etwas angepisst wegen Susan. Von meiner Kriegersklavin erwartete ich, dass sie wusste, wo ihre Prioritäten liegen. Und erste Priorität war in aller Regel ihr Herr. Also bei mir. Während ich die vorbeifliegende Landschaft betrachtete, nahm ich mir vor sie zu bestrafen, wenn es keinen wirklich triftigen Grund gab, uns nicht persönlich abzuholen. Und wenn sie nicht besser bei der Begrüßung später bei ihrer Ranch sein würde, dann sowieso. Im Grunde erwartete ich nicht weniger, als dass sie mich auf Knien empfing, denn das erwartete sie von ihren Sklavinnen auch, wie ich wusste.Doch es sollte alles völlig anders kommen. Tatsächlich hatte Susan vor, mich wenigstens bei ihrer Ranch standesgemäß zu empfangen. Dies konnte ich deutlich in ihren Gedanken lesen, als sie dort auf der Veranda stand, während wir auf sie zufuhren. Klar war die Latexfetischistin ebenfalls vollständig in Latex gekleidet. Der lila-metalic-farbene Latexbody, mit dem deutlich sichtbaren Reißverschluss im Schritt betonte ihre großen prallen Pornotitten hervorragend. Genauso, wie die gleichfarbigen Latexstrümpfe ihre langen Beine schmückten. Die schwarzen Lackstiefel zum Schnüren, die ihr bis knapp unter den Knien reichten und sicher zwölf Zentimeter Absätze aufwiesen, komplettierten ihr Outfit. Erst später, nachdem wir knapp vor der Veranda hielten, erkannte ich, dass sie wohl darunter noch einen transparenten Ganzkörperanzug aus Latex trug, der ihren Körper wie eine zweite Haut einhüllte.Während wir ausstiegen, kam Susan mit dem Vorhaben auf uns zu, sich zur Begrüßung demütig vor mir hinzuknien. Sie lächelte mich an, während ich ihr streng entgegensah. Ich war vor Lara aus dem Bus gestiegen. Als sie nun jedoch aus der seitlichen Schiebetür des Mercedes ausstieg, blieb Susan plötzlich wie angewurzelt stehen. Im nächsten Moment fiel auch Laras Blick auf Susan und auch von ihr folgte dieselbe Reaktion. Die beiden ließen sich keinen Moment aus den Augen, vergessen war ihre Umwelt. Selbst ich hatte keine Bedeutung mehr in diesem Augenblick für die beiden. Die Zeit schien für die beiden stillzustehen.Selbst Britta merkte, dass gerade etwas Besonderes vor sich ging. Auch sie spürte diese unerträgliche Spannung, die plötzlich beinahe körperlich fühlbar in der Luft lag. Es knisterte spürbar in der unmittelbaren Umgebung.Wie auf ein geheimes Kommando bewegten sie sich wie zwei Raubkatzen aufeinander zu und stoppten erst, als sie dicht vor der jeweils anderen standen. Erneut starrten sie sich in die Augen, sich nicht bewegend, ja nicht einmal ein Augenzwinkern unterbrach ihren stillen Kampf. Die Atmosphäre war so geladen, dass man befürchtete, die beiden würden jeden Moment explodieren.Britta schlich sich förmlich zu mir ran. Sie zitterte vor Angst und suchte Schutz hinter meinem Rücken. Offensichtlich konnte sogar sie spüren, dass da gerade zwei Gewalten aufeinander prallten. Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung was da vor sich ging, aber ich ahnte, dass das Gebaren der beiden Frauen zumindest für sie völlig normal war. Zumindest, wenn man so etwas als normal bezeichnen könnte.Dann plötzlich begannen die beiden sich langsam zu umrunden. Sie musterten sich von oben bis unten und zurück. Es sah aus, als würden sie sich belauern und versuchen, sich gegenseitig einzuschätzen. Das Ganze erschien mir wie ein spannungsgeladener Tanz. Und wieder handelten die beiden völlig unvermittelt und für uns Zuschauer überraschend, so als hätten sie es abgesprochen, gleichzeitig. Wieder näherten sie sich an, doch dieses Mal küssten sie sich. Es war jedoch kein Kuss im herkömmlichen Sinn. Sicher, es sah leidenschaftlich aus, aber es war erkennbar auch ein Kampf. Beinahe gleichzeitig mit dem Kuss griffen sie hart und derbe knetend an die Möse der jeweils anderen. Keine zuckte zurück, sondern sie pressten ihr Becken der sie grob bearbeitenden Hand entgegen. Sie fochten miteinander und es war klar, dass nur eine gewinnen konnte. Für einen Augenblick sah es aus als würde keine von ihnen nachgeben. Doch dann trat Susan plötzlich erregt keuchend einen Schritt zurück und blickte Lara erstaunt an. ?Du bist ?der Läufer'. Ich diene dir zwar nicht, aber ich werde deine Anweisungen befolgen."Erst jetzt nahm Susan mich wieder wahr. Sofort fiel sie auf die Knie. ?Herzlich Willkommen, Herr. Entschuldige bitte, aber du hast mir nicht erzählt, dass du deine Tochter zum ?Läufer' gemacht hast.?Wieso weißt du, dass Lara der Läufer ist?", hakte ich nach, denn eigentlich hatte ich ihr noch gar nichts von weiteren Kriegersklavinnen erzählt. Weder, dass es welche geben würde, noch dass es sie tatsächlich schon gab. Selbst Lara wusste noch nichts von Katsumi.?Ich weiß nicht, Herr. Ich wusste es plötzlich einfach. Und auch, dass immer wenn ich deine Tochter sehen werde, sie in deinem Namen spricht."?Und weißt du auch wer du bist?", fragte ich nach.Susan stutzte einen Moment bevor sie antwortete, ?Ich bin deine Kriegersklavin. Du hast mir aber noch keine Funktion gegeben, Herr."?Sie wird es erst wissen, wenn sie selbst ihre Kräfte hat, Papa", antwortete Lara auf meine Frage. Sie hatte es wohl mit ihrer eigenen Fähigkeit, die Wahrheit zu erfassen, erkannt.?Und was war das eben zwischen euch beiden?", fragte ich nach, obwohl ich eine Ahnung hatte, die nicht meinen Kräften entsprang.?Das passiert, wenn zwei deiner Kriegersklavinnen das erste Mal aufeinander treffen. Dabei geht es darum herauszufinden, wer die andere ist. Aber es ist auch ein Kräftemessen bei dem man herausfindet, wer den Ton angibt, solange sie zusammen sind", erklärte Lara mir, so bestimmt, als wäre das überhaupt nichts Neues für sie.?Genau Herr. Aber ich weiß nun auch, dass Lara als ?der Läufer' die Stärkste von allen sein wird. All deine Kriegersklavinnen werden ihr gehorchen", ergänzte Susan.?Nun, das mit Lara überrascht mich nicht sonderlich. Das erscheint nur logisch. Aber was passiert, wenn zwei gleichstarke Kriegersklavinnen aufeinander treffen?", erwiderte ich nachdenklich.?Ich glaube nicht, dass es das geben wird, Papa. Jede wird ihre Stärken und Schwächen haben. Im Zweifelsfall wird die Situation entscheiden, wer sie besser meistern kann." Lara blickte ebenfalls nachdenklich drein. Ich war sicher, dass sie zu dem Schluss auch wegen ihrer eigenen besonderen Kraft gekommen war.?Ist alles für uns vorbereitet?", fragte ich an Susan gerichtet.?Selbstverständlich, Herr", erwiderte Susan.?Gut, dann zeig uns jetzt unsere Zimmer. Und lass bitte unser Gepäck dorthin bringen. Wenn wir uns umgezogen haben, will ich sofort beginnen", kündigte ich an.?Gerne Herr. Ich habe auch etwas zum Essen vorbereiten lassen, falls Sie wünschen vor der Besichtigung etwas zu sich zu nehmen", erwiderte Susan und stand auf.?Das ist eine sehr gute Idee, Susan", stimmte Lara zu und sah mich bittend an.?Gut, dann zeigst du uns nach dem Essen eben alles", gab ich mein Einverständnis. Tatsächlich war es bereits mittags. Bis wir alles gesehen hatten und ich mir ein Bild von allem gemacht hatte, wie weit Susan mit ihrer Aufgabe vorangekommen war, würde es sicher etwas dauern.?Britta, du kümmerst dich bitte um das Gepäck unserer Gäste", wies Susan ihrer Sklavin an.?Ja, Herrin."Knapp eine Stunde später saßen wir im Esszimmer. Ich hatte etwas warten müssen, bis Lara fertig war. Ihr Anblick belohnte mich allerdings. Susan hatte ihr transparente Latexunterwäsche gegeben, die ganz klassisch aus BH, Slip, Strapsgürtel und Strümpfe bestand. Darüber trug sie ein pinkfarbenes Latexminikleid, welches beim Sitzen wegen der Kürze das darunter deutlich erkennen ließ. Das Kleid hatte kurze Ärmel, die gerade über die Schulter reichten und war ansonsten bis zum Hals hin hochgeschlossen, wo eine Art Stehkragen den Abschluss machte. Allerdings hatte es am oberen Brustansatz einen waagerechten Ausschnitt, der ihr Dekolleté mit ihren D-Brüsten so richtig gut zur Geltung brachte. Als kleines Accessoire trug Lara passende pinke Latexhandschuhe.Allerdings hatte auch ich mich den Bekleidungsregeln hier unterworfen. Zwar hätte ich mich mit meinem Status als Herr darüber hinwegsetzen können, doch gerade für Susans Gefolge war es ein wichtiges Zeichen. Deshalb hatte ich schon im Vorfeld Susan angewiesen, mir einen Latexanzug zu schneidern, der meinen normalen Anzügen im Grunde her ziemlich ähnlich war. Selbst mein Hemd, die Socken und die Shorts die ich trug, waren aus Gummi. Sogar die Krawatte war aus diesem Material gefertigt. Nur in einer Sache verstieß ich gegen die hier herrschende Kleiderordnung. Denn es war für alle im Grunde auch Pflicht, die Hände in Latex zu hüllen, so dass nur damit jemand oder irgendetwas angefasst werden konnte. Dies war eine der Regeln, die Susan hier aufgestellt hatte. Ich wollte aber alles was ich angriff unverfälscht fühlen und berief mich in diesem Punkt auf mein Recht als Herr.Auch Britta hatte sich umgezogen und hatte zumindest das ?Darüber' gewechselt. Ganz ihrer erteilten Aufgabe entsprechend, nämlich uns das Essen zu servieren und uns währenddessen zu bedienen, hatte sie eine Dienstmädchenuniform -- natürlich auch aus Latex -- angezogen.Während Britta das Essen servierte, fiel mir sofort auf, dass Susan und Lara sich offensichtlich schon angefreundet hatten. Die beiden lagen offensichtlich auf einer Wellenlänge, auch wenn ihre erste Begegnung das nicht hätte erahnen lassen. Es war für mich deutlich zu erkennen, dass zwischen den beiden nicht nur der notwendige Respekt zweier meiner Kriegersklavinnen vorherrschte. Die beiden hatten sich wohl auch entschieden, sich einfach mit dem Vornamen anzusprechen. Da die beiden ihre Rangfolge sowieso ohne mein Zutun geklärt hatten, wollte ich mich da auch nicht weiter einmischen. Die beiden unterhielten sich angeregt über Mode und ganz Susans Fetisch entsprechend natürlich hauptsächlich über Latexkleidung. Allerdings war ebenso nicht zu übersehen, dass mein Töchterchen daran überaus interessiert war. Deshalb konnte ich mir schließlich nicht verkneifen sie diesbezüglich zu fragen, ?Und Lara? Wie gefällt dir die Regel hier, dass man ausschließlich Latexkleidung tragen darf? Ich hoffe, es stört dich nicht zu sehr?"?Auch wenn es eigentlich keine Rolle spielt, da die Regeln hier Susans Sache sind und ich mich schon alleine deshalb diesen zu unterwerfen habe, finde ich es ehrlich gesagt rattenscharf. Ich glaube, dass das auch mein Fetisch ist, Papa", gab sie sofort zu.?Und das hast du erst jetzt festgestellt? Du hast ja auch schon vorher bei deinem Training zu Hause Latexkleidung getragen", hakte ich neugierig nach.?Ja, aber da habe ich mich größtenteils noch gegen alles Sexuelle gesträubt, wie du weißt. Aber ehrlich gesagt, hat es mich da auch nicht wirklich gestört den Latexanzug zu tragen. Und später fand ich es ja auch irgendwie geil. Aber ich war da trotzdem noch nicht wirklich frei im Kopf, was das betrifft. Aber vorhin, als mir Susan half, in diese Kleidung hier zu schlüpfen und sie mir auch von dieser Regel hier erzählte, da hat mich das richtig scharf gemacht. Ich meine nicht nur körperlich, das bin ich ja sowieso fast immer. Aber auch im Kopf. Vielleicht lag es auch an dem Geruch hier. Hier ist ja viel mehr Latex um einen herum, als nur ein Anzug." Sie sah mich ernst an.?Gut zu wissen", lächelte ich nur, da ich sicher war, dass sie hier deshalb sicher noch die eine oder andere Überraschung erleben würde.?Aber ich bin auch irgendwie froh, dass ich mich mit der einzigen anderen zurzeit vorhandenen Kriegersklavin wirklich gut verstehe. Das macht sicher vieles leichter", fuhr Lara lächelnd fort.?Das geht mir genauso", stimmte Susan sofort zu.?Wer sagt euch denn, dass ihr die einzigen Kriegersklavinnen seid?", warf ich schmunzelnd ein.?Sind wir nicht, Herr?", fragte Susan neugierig.?Katsumi!", rief Lara zu meiner Verblüffung sofort aus. Vor allem deshalb, weil ich ihr weder von der Japanerin erzählt hatte und diese ihr meines Wissens auch nie im Dorf begegnet war. War sie doch vor ihrem Anschlag auf mich ja nicht da gewesen. Und als diese kam, war Lara unterwegs beim Training gewesen.?Wieso weißt du von ihr?", konnte ich nicht anders als zu fragen.?Nun, ich hatte von einem der Sensei gehört, dass die Tochter von Hashiyama Sensei noch kommen würde und dass diese Katsumi heißt. Ich habe sie dann aber nirgends gesehen. Allerdings habe ich dem aber auch keine Bedeutung zugemessen. Und als ich an jenem Tag zu dir in die Unterkunft kam, da wusste ich, dass eine Frau im Hauptraum gewesen war, mit der du auch Sex hattest. Ich konnte sie irgendwie riechen. Auch dem habe ich nicht wirklich eine Bedeutung beigemessen, schließlich vögelst du ja öfters mal jemand anderes. Aber deine Bemerkung eben ... da stand es mir durch meine von dir verliehene Fähigkeit deutlich vor Augen. Du hast Katsumi getroffen, sie zu deiner Kriegersklavin gemacht und dann wohl sofort weggeschickt, um ihre Aufgabe zu erledigen."?Was ist denn eigentlich deine Fähigkeit? Du hast ja auch schon vorhin was von diesen Kräften erwähnt, als wir uns draußen kennengelernt haben?", fragte Susan ein wenig neugierig.?Lara hat die Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen. Man kann sie mehr oder weniger nicht anlügen. Aber es geht noch darüber hinaus, wie du gerade eben erlebt hast", erklärte ich ihr, ?Auch du wirst noch eine besondere Fähigkeit von mir verliehen bekommen. Aber da wirst du dich überraschen lassen müssen."?Ich verstehe, Herr. Eine überaus nützliche Fähigkeit für den Läufer."?Und welche Fähigkeit hat Katsumi?", hakte Lara nun nach.?Ihr Titel ist ?der Hellseher'. Allerdings kann sie natürlich nicht wirklich Hellsehen. Aber sie ist in der Lage Gedanken zu lesen und auch, diese Fähigkeit temporär, für kurze Zeit, anderen übertragen", erklärte ich den beiden.?Und wird sie in Japan bleiben?", kam die nächste Frage meiner Tochter.?Ja, sie wird dort einen Stützpunkt für mich eröffnen und ihre eigenen Kriegersklavinnen ausbilden."?Aber das ist doch nicht alles, nicht wahr Papa?", schlug offensichtlich ihre eigene Fähigkeit wieder zu. Offenbar spürte sie, dass da noch mehr dahinter steckte.?Katsumi war auch schon bevor ich ihr ihre Fähigkeit verliehen habe eine Majo. Sie hat versucht mich zu töten, um ihre Fähigkeit zu erproben", erwiderte ich gelassen.?Eine Majo?", fragte Susan, die mit dem Begriff nichts anfangen konnte.?Eine Hexe. Katsumi ist offensichtlich eine Kunoichi mit magischen Fähigkeiten", erklärte ihr Lara nachdenklich.?Kunoichi?", hakte Susan erneut nach.?Eine weibliche Ninja", erwiderte Lara.?Keine Sorge, ich werde dir bald alles begreiflich machen", lächelte ich, ?aber jetzt will ich endlich wissen, warum du uns nicht persönlich vom Flughafen abgeholt hast?"?Es tut mir wirklich leid, Herr. Aber ich habe kurzfristig die Nachricht erhalten, dass die Nachbarsfarm heute versteigert wird. Die Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen, denn es ist die einzige Farm hier, von wo man von gewissen Stellen aus auf meine eigene aus Einsicht hat. Ich dachte, dass es bei unserem Vorhaben sicherlich besser wäre, wenn wir dauerhaft unbeobachtet sind. Außerdem lässt sich so auch dein zweites Vorhaben damit besser umsetzen", versuchte sie mir zu erklären.?Also hast du sie bekommen?", hakte ich nach.?Ja Herr, auch wenn es mehr gekostet hat, als ich gerechnet hatte. Das wird wahrscheinlich den weiteren Ausbau hier verzögern, da ich länger brauchen werde, das Geld dafür aufzubringen." Susan sah mich entschuldigend an.?Geld ist kein Problem. Es darf keine Verzögerungen geben. Das Ganze ist zu wichtig, um es auf die lange Bank zu schieben. Du wirst mir eine Aufstellung machen, wie viel du für was brauchst, dann werde ich das regeln. Das mit der zweiten Farm war eine gute Idee. Als ich mir die Pläne für die Gegend hier angesehen habe, hatte ich denselben Gedanken. Es wäre sogar gut, auch noch die Farm im Westen zu kaufen. Dann würde beinahe das ganze Tal uns gehören. Also kümmere dich auch darum", wies ich ihr an.?Ja, Herr."?Und nun erklär mir, warum du erst so kurzfristig erfahren hast, dass die Farm versteigert wurde", hakte ich nach.?Ich hatte die Eigentürmer schon vor einiger Zeit, kurz nachdem ich von Mallorca zurückkam gefragt, ob sie verkaufen möchten. Sie wollten nicht. Als ich sie jetzt jedoch plötzlich seit über einen Monat nicht mehr gesehen habe, habe ich nachgehakt. Sie hatten auch noch ein Sägewerk welches wegen Überschuldung Pleite gegangen ist und so kam nun alles zur Versteigerung. Das erfuhr ich allerdings erst heute Morgen durch einen Anruf von dem Anwalt, den ich mit den Nachforschungen beauftragt hatte. Eigentlich hatte ich wirklich vor, dich persönlich abzuholen, Herr." ?Also gut, ich vergebe dir, auch wenn man das sicherlich besser hätte lösen können. Aber das wirst du später sicher noch lernen", erwiderte ich. Mir war klar, dass Susan den letzten Satz noch nicht wirklich begriff. Allerdings würde ihr auch das noch klar werden, wenn ich ihr weitere Fähigkeiten verlieh.?Ja, Herr. Ich danke dir", erwiderte Susan demütig.?Darf ich fragen Papa, was du hier genau vorhast?", fragte Lara interessiert.?Nun, Susan als meine Kriegersklavin ist natürlich für meinen Stützpunkt hier in Amerika zuständig. Sie wird hier nicht nur ihre eigenen Kriegerinnen ausbilden, sondern auch hier alles im Auge behalten, was für uns wichtig ist oder werden könnte. Ihre Kriegerinnen und natürlich auch Susan werden deshalb dieselbe Ausbildung erhalten, die wir in Japan genossen haben. Du weißt doch, wie Kunoichi oft zu ihren Informationen gekommen sind, oder?"?Durch das Kopfkissen teilen, oder wie wir sagen, durch Bettgeflüster", antwortete Lara und zeigte mir dadurch, dass sie verstanden hatte.?Genau. Susan wird hier einen sehr exklusiven Escortservice aufbauen, der ganz speziell auf den Latexfetisch ausgerichtet ist. Dies wird von hier aus organisiert werden, aber auch der Trainingsbereich für ihre Kriegerinnen wird hier aufgebaut. Die andere Farm, wie du gehört hast, wird sich auf Ponyplay spezialisieren und hier einem exklusiven Publikum in aller Abgeschiedenheit das bieten, was sie woanders nicht erleben können", erzählte ich ihr von meinen Plänen hier.?Aber nicht alle wichtigen Informationen werden über diese spezielle Spielarten zu erhalten sein", wandte mein Töchterchen zu recht ein.?Ich sagte ja auch, dass Informationen unter anderem auf diese Weise gesammelt werden", erwiderte ich lächelnd. Schließlich wusste sie inzwischen genau, was mit der Ninjutsu-Ausbildung, die sie genossen hatte, alles möglich war. Allerdings wollte ich mich dabei nicht nur darauf verlassen. Aber das würden die beiden schon noch früh genug erfahren.Lara:Ich fand das Gespräch beim Essen ziemlich aufschlussreich. Zeigte es nun wirklich, was ich schon geahnt hatte. Nämlich, dass Papa keineswegs vorhatte, sich als Privatier zur Ruhe zu setzen. Er war dabei, eine ziemlich umfangreiche Organisation aufzubauen. Ich war sicher, dass dies auch damit zu tun hatte, dass er langsam immer mehr über seine Funktion als Wächter erfuhr. Andererseits musste er auch zuvor schon entsprechende Ahnungen gehabt haben, da er einiges ja schon mit der Wandlung Susans zu seiner Kriegersklavin eingeleitet hatte.Trotzdem war ich nun erst einmal gespannt, was Susan schon so alles aufgebaut hatte. Wir waren dazu gerade auf den Weg zum Trainingsbereich, wo ihre zehn Kriegerinnen, die sie inzwischen ausgewählt hatte, beim Training waren. Da Susan, wie ich wusste, vom Kriegerdasein bisher keine Ahnung hatte, war ich gespannt, was sie diesbezüglich auf die Beine gestellt hatte. Nach Papas Erzählungen während des Fluges, hatte sie dafür, nach ihren eigenen Angaben nach, hervorragende Kampfsportlerinnen ausgesucht.?Das ist unsere Trainingshalle", erklärte Susan stolz und zeigte nach unten, wo einige Frauen an verschiedenen Geräten und teilweise zu zweit miteinander trainierten. Es gab im Grunde alles, was man von einer modernen Trainingseinrichtung erwartete, die Kampfsport unterrichtete. Für Kampfsport also wirklich hervorragend geeignet, für die Ausbildung einer richtigen Kriegerin allerdings nur bedingt, wie ich inzwischen aus eigener Erfahrung nur zu gut wusste. Eines war jedoch durchaus bemerkenswert. Das Ganze befand sich tatsächlich versteckt unter der Erde, so dass niemand von den Vorgängen hier Kenntnis hatte. Ein wenig überraschend für mich jedoch war, dass die Frauen dabei keine Gummikleidung trugen. Schließlich war dies eindeutig Susans Fetisch.?Ich hoffe, es ist zu deiner Zufriedenheit, Herr?", hakte Susan nach, da Papa, der wie ich den Frauen zusah, sich noch nicht geäußert hatte.Mir war klar, dass er mit dem, was er sah, nicht wirklich zufrieden sein konnte.?Das kann ich erst beurteilen, wenn ich weiß, was deine Kriegerinnen können", erwiderte er jedoch gelassen.Mir wurde unvermittelt bewusst, dass dies eine Lektion für Susan werden würde.?Wenn du willst Herr, dann lasse ich sie gegeneinander antreten, damit du sehen kannst, was sie können. Sie sind wirklich gut", bot Susan überzeugt davon an.?Nein. Sie sollen gegen Lara antreten", widersprach Papa bestimmt.?Welche der Frauen soll als erste, Herr?", fragte Susan.?Alle auf einmal", erwiderte Papa knapp.?Aber das wäre doch unfair. Da hat Lara doch nie eine Chance", wandte Susan ein und sah mich besorgt an.Ich wusste, dass sie mich damit schützen wollte und war ihr so gesehen auch dankbar, auch wenn es überhaupt nicht nötig war. Wie Paps hatte ich dank unserem eigenen Ninjutsu-Training ziemlich schnell eingeschätzt was diese Frauen konnten. Sie waren wirklich ganz gute Kampfsportlerinnen. Aber das war letztendlich auch ihre größte Schwäche.Papa nickte mir nur zu. Ich wusste sofort, was er wollte. Also sprang ich über das Geländer vom Balkon die etwa drei Meter nach unten. Um die hohen Absätze meiner Schuhe nicht kaputt zu machen, musste ich den Aufprall mit den Fußballen abfangen, was mich dazu zwang, unmittelbar nach dem Aufkommen eine Rolle vorwärts zu machen, um die dabei entstandene Energie zu neutralisieren.Die trainierenden Frauen sahen mich überrascht an. Einige wegen meines Sprungs, andere weil sie uns noch gar nicht bemerkt hatten. Etwas, was für eine richtige Kriegerin ebenfalls undenkbar wäre. Auch dies musste ich in Japan mit einigen schmerzhaften Lektionen lernen. War ich dort nämlich mal nicht aufmerksam genug, passierte es ganz schnell, dass einem einer der Sensei, mit was auch immer dieser gerade zur Hand hatte, eins überzog.Ich hingegen sah, wie Papa Susan etwas zuflüsterte und diese ihn erschrocken ansah. Mir war sofort klar, dass die Lektion für alle eine harte werden würde. Ihrer Miene nach fiel es ihr nicht leicht, aber trotzdem gehorchte sie Papa.?Tötet sie!", befahl sie ihren Kriegerinnen laut, energisch und ziemlich bleich im Gesicht.Knapp zehn Minuten später war ich nicht einmal außer Atem. Papa kümmerte sich als erstes um die drei bewusstlosen Frauen, bevor er danach einige Knochenbrüche bei den am Boden liegenden stöhnenden Frauen heilte. Ich löste inzwischen bei drei anderen der Frauen die Energieblockaden, mit denen ich diese ausgeschaltet hatte und die nun völlig bewegungsunfähig dalagen. Susan stand da und konnte wohl noch immer nicht ganz fassen, was sie gerade gesehen hatte.Etwas später waren alle wieder wohlauf und standen, es noch immer nicht wirklich fassend was gerade geschehen war, um uns herum.?Lara, erkläre den ?Damen' bitte, warum du solange gebraucht hast, bis du mit ihnen fertig warst", forderte mich Papa laut auf und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit von allen.?Nun, ich war mir sicher, dass du nicht wolltest, dass ich sie töte. Wenn ich darauf keine Rücksicht hätte nehmen müssen, wäre es natürlich schneller gegangen", erwiderte ich gespielt gelassen. Natürlich war ich niemand, der jemand grundlos einfach so umbringen würde. Und mir war schon von vornherein klar gewesen, dass dies auch gar nicht nötig war, um den Kampf für mich zu entscheiden. Aber offensichtlich wollte Papa, dass die Lektionen für Susan und ihre Kriegerinnen weiter gingen.?Und meine ?Damen', kann mir irgendjemand von euch sagen, warum ihr diesen Kampf verloren habt?", richtete Papa die nächste Frage an Susans Kriegersklavinnen.?Weil wir überhaupt nicht zusammen gekämpft haben, sondern uns mehr gegenseitig im Weg standen!", antwortete eine der Frauen etwas verbittert.?Nun, das war nicht zu übersehen. Aber selbst wenn dies nicht der Fall gewesen wäre, hättet ihr verloren!", erwiderte Papa ernst, ?Tatsache ist, dass lediglich eine einzige von euch gewillt war, den Befehl eurer Herrin zu befolgen. Nur eine von euch wollte Lara wirklich töten. Folglich hat auch nur eine einzige von euch mit ernsthaftem Willen angegriffen. Aber was noch viel wesentlicher für die Niederlage war, dass keine einzige von euch wirklich wie eine Kriegerin kämpft. Bei einem Kampf auf Leben und Tot geht es in erster Linie nicht darum zu gewinnen, sondern ums Überleben. Das könnt ihr aber nur, wenn ihr ohne Furcht vor dem Tod oder einer Verletzung in den Kampf geht!"Susans Kriegerinnen sahen ihn schweigend und ziemlich betreten an.?Morgen werdet ihr lernen echte Kriegerinnen zu sein und nicht nur gute Kampfsportlerinnen! Geht jetzt in eure Unterkünfte und ruht euch aus. Wir sehen uns morgen wieder", wies Papa den Frauen an.?Es tut mir leid Herr, dass ich Euch enttäuscht habe", sagte Susan zerknirscht, als ihre Kriegerinnen weg waren.?Du hast mich nicht enttäuscht Susan, sondern nur getan, was ich dir damals angewiesen hatte. Du hast die besten Kämpferinnen zusammengesucht, die du bekommen konntest. Es war sicher nicht leicht, sie von deinem Fetisch und unserer Sache zu überzeugen. Mach dir keine Sorgen, sie werden alles lernen und mit Begeisterung der Sache dienen. Aber vorher, wirst du selbst lernen müssen, schließlich bist du noch nicht einmal eine richtige Kampfsportlerin. Doch schon morgen wirst du besser sein, als jede deiner Kriegersklavinnen." Papa sah sie lächelnd an.Ich sah sofort, dass er bereits dabei war Susan alles dafür Notwendige mit seinen Kräften einzugeben. Und auch bei ihr dauerte es nur kurze Zeit, bis die Erkenntnis über ihr neues Wissen in ihrem Blick zu sehen war. Dann hörte ich sie leise aufstöhnen und ich wusste, dass Papa ihren Körper so veränderte, dass dieser das gerade eingegebene Wissen einer Kriegerin auch umsetzen konnte.?Du wirst mir ihr trainieren, damit sie ihr Können morgen ihren Kriegerinnen demonstrieren kann", befahl mir Papa, bevor er die Trainingshalle verließ.?Ich bin der Doktor", murmelte Susan, sichtlich noch etwas fassungslos.Mir war unvermittelt klar, dass Papa ihr nicht nur das Wissen einer Kriegerin übermittelt hatte, sondern ihr auch ihre Fähigkeit verliehen hatte.?Und welche Fähigkeiten hast du genau?", hakte ich nach, da dies ja offensichtlich nicht immer eindeutig mit dem Namen einherging.?Ich kann bei anderen körperliche Veränderungen herbeiführen", antwortete sie sich langsam wieder fassend.?Nur bei anderen und bei dir selbst nicht?", hakte ich nach.?Mein Herr hat bereits über mein Aussehen entschieden", erwiderte sie schlicht.?Und was ist mit heilen? Ich meine schließlich bist du der Doktor." Ich sah sie fragend an.?Der Herr hat mir einiges an medizinischem Wissen eingegeben, aber das hat nichts mit meiner Fähigkeit zu tun", antwortete sie lächelnd, ?Allerdings kann ich, da ich körperliche Veränderungen herbeiführen kann, auch leichtere Verletzungen mit meiner Fähigkeit heilen." Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schließen, war ihr das gerade eben erst bewusst geworden.Mir war klar, dass sie damit vor allem das medizinische Wissen der Ninjas meinte, welches mir nun ja auch pendik escort bekannt war. Erst später sollte ich erfahren, dass Papa ihr bereits in Mallorca das Wissen eines erstklassigen Arztes eingegeben und nun mit dem Wissen der Ninas dieses nur komplettiert hatte.?Also ist es auch nichts mit der Verlängerung des Lebens", stellte ich fest.?Nein, das beherrscht nur unser Herr."?Gut, dann lass uns jetzt trainieren. Unser Herr will, dass du morgen bereits in der Lage bist, dein Können deinen Kriegersklavinnen zu demonstrieren", forderte ich sie auf.?Kann ich das denn noch nicht? Ich habe das Gefühl, als wenn ich das schon könnte", fragte sie erstaunt.?Papa hat dir das Wissen und die Erfahrung anderer eingegeben. Das löst dieses Gefühl in dir aus. Gewissermaßen kannst du es damit auch schon. Richtig beherrscht du es aber erst, wenn du es zu deiner eigenen Erfahrung machst", erklärte ich ihr.Tatsächlich lernte Susan ziemlich schnell, auch wenn wir uns an diesem Tag hauptsächlich auf den waffenlosen Kampf und dem Kampf mit dem Schwert konzentrierten. Dadurch, dass Papa sie schon auf Mallorca mit fremdem Wissen gefüttert hatte, hatte sie offenbar schon eine gewisse Übung darin, eingegebenes Wissen zu verarbeiten. Auch wenn dies bis dahin eher unbewusst bei ihr geschehen war. Zumindest war ich mir zu diesem Zeitpunkt sicher, dass sie schon bald eine ebenso gute Kriegerin wie ich sein würde.***?Soll Maria eigentlich auch lernen zu kämpfen?", fragte mich Papa schließlich beim Abendessen.Susan saß natürlich wieder bei uns, während Britta wie schon zu Mittag als Dienstmädchen servierte.?Hm ... ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, Papa. Sollte sie denn? Schließlich ist sie keine Kriegersklavin", antwortete ich ehrlich.?Das ist Patricia auch nicht. Aber mir ist wohler, wenn ich weiß, dass sie sich im Notfall auch verteidigen kann. Denk daran, wir sind reich und es gibt immer Neider oder gar Verbrecher, die etwas davon abhaben wollen. Deshalb werde ich es ihr beibringen", teilte Papa mir seine Meinung mit.?Du hast Recht. Es wäre wirklich besser, wenn die beiden sich Notfalls wehren können", stimmte ich ihm nachdenklich zu.?Vielleicht sollte ich es dann Britta auch beibringen", überlegte Susan laut.?Das ist deine Entscheidung, Susan. Schließlich ist sie deine persönliche Sklavin", erwiderte Papa lächelnd.Da Britta gerade servierte, spitzte diese natürlich die Ohren. Wahrscheinlich war dies Susan ebenfalls so wie mir aufgefallen, denn diese fragte sie, ?Was meinst du dazu, meine Süße?"?Es ist natürlich deine Entscheidung, Herrin. Aber ich fände es gut, wenn ich ebenfalls kämpfen könnte. Nicht nur, damit ich mich im Notfall verteidigen kann. Ich könnte dich dann auch beschützen, wenn es mal notwendig werden wird. Und, ich denke, dass es für mich dann auch etwas leichter wird, damit deine Kriegersklavinnen mich mehr respektieren", antwortete sie ehrlich.?Ist letzteres denn nicht der Fall?", fragte Susan etwas erstaunt, ?Ich hatte bisher durchaus den Eindruck, wenn du ihnen etwas anweist, das sie es auch ausführen."?Natürlich tun sie es, Herrin. Aber nur, wenn die Anweisung ausdrücklich von dir kommt. Schließlich hast du ihnen ja gesagt, dass Befehle von mir immer Befehle von dir sind. Aber wenn sie genau wissen, dass eine Anweisung nicht von dir kommt, dann halten sie sich nicht unbedingt daran, auch wenn es letztendlich etwas ist, was in deinem Sinne wäre. Und ich weiß, dass mich die meisten von ihnen nur als dein Spielzeug sehen, dem sie sich eindeutig überlegen fühlen", erklärte Britta offen.?Aber warum hast du nie was gesagt", fragte Susan erstaunt.?Ich bin nur deine Sklavin, Herrin. Es steht mir nicht zu, mich zu beschweren." Britta sah Susan demütig an.?Aber solche Dinge solltest du mir schon sagen, Süße. Ich will doch, dass es dir ebenfalls gut geht."?Ich denke, dass Britta wusste, dass das nichts genützt hätte. Tatsache ist, dass keine deiner Kriegerin bis heute wirklich an die Sache des Wächters geglaubt hat. Genauso wenig wie die Geschichte, welche du ihnen erzählt hast, wie du zu meiner Kriegersklavin geworden bist. Sie haben also auch dich nicht wirklich ernst genommen. Und auch wenn du selbst ein wenig mit ihnen trainiert hast, du konntest natürlich nicht wirklich mit ihnen mithalten", erklärte ihr Papa, was auch ich vermutete.?Aber warum sind sie dann auf mein Angebot eingegangen und hierhergekommen." Susan sah etwas geschockt aus.?Nun, wie du selbst weißt, hatten ein paar von ihnen keine andere Wahl. Sie waren von ihren Sportverbänden ausgeschlossen oder gesperrt. Andere sahen es als Gelegenheit, professionell, ohne nebenbei arbeiten zum müssen, trainieren zu können und wieder andere gefiel tatsächlich dein Latexfetisch. Im Grunde sehen sie es wie einen einfachen Job, der ihnen das ermöglicht, was ihnen viel bedeutet, nämlich ihr Kampfsport. Alles andere darum herum nehmen sie einfach in Kauf."?Du hast ihre Gedanken gelesen, Papa?", hakte ich nach, obwohl ich mir nach dieser Erklärung da ziemlich sicher war.?Ja", antwortete er knapp.?Es tut mir wirklich leid, Herr. Ich fühle mich schon wieder, als hätte ich völlig versagt." Susan wirkte wirklich völlig zerknirscht.?Es war nicht deine Schuld. Wenn, dann müsste ich mir selbst die Schuld geben, dass ich dir in Mallorca nicht das richtige Werkzeug mitgegeben habe, um es besser zu machen. Aber da wusste ich vieles auch noch nicht besser. Im Grunde hast du meine damaligen Wünsche bestmöglich umgesetzt. Ich bin also mit dir sehr zufrieden, auch wenn ich es mit dem Ergebnis nicht sein kann. Aber das ist kein Beinbruch, schließlich lassen sich alle Probleme schnell beheben. Nach der Demonstration heute und auch dadurch, dass ich sie anschließend geheilt habe, wissen deine Kriegerinnen jetzt, dass es den Wächter wirklich gibt und du ihnen keine Fantasiegeschichte erzählt hast. Ich bin sicher, dass wir morgen ihre vollste Aufmerksamkeit haben werden", sagte Papa lächelnd.?Danke Herr. Ich bin wirklich froh, dass du gekommen bist", war Susan sichtlich erleichtert.?Gut, hast du die andere Sache vorbereitet, um die ich die gebeten hatte?"?Natürlich, Herr. Ich habe alles so erledigt, wie du es gewünscht hast."?Gut, ich denke wir sind mit dem Essen sowieso fertig. Also bring uns hin", forderte Paps Susan auf.Ich war neugierig, was uns nun wieder erwartete.?Maria! Mama", rief ich sofort überrascht aus, nachdem uns Susan in den oberen Stock in eines der Zimmer geführt hatte. Dank meiner Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, wusste ich sofort, wer die beiden Gestalten hinter dem schwarzen Latex in den zwei aufrecht stehenden Vakuumbetten waren. Ansonsten wären sie nämlich keinesfalls zu erkennen gewesen. Sofort überfiel mich eine ganze Reihe von Gefühlen. Die Freude, die beiden wiederzusehen, gleichzeitig pochte mein Herz wie wild von der mich durchströmenden Liebe, nun wo Maria wieder in meiner Nähe war und ich verspürte sofort einen Geilheitsschub, die beiden auf diese Weise zu sehen. Es war aber auch eine irre Konstruktion, was sich Susan da einfallen hatte lassen. Die beiden waren nicht nur in einfachen Vakuumbetten aus Gummi gesperrt, sondern offensichtlich sämtlicher ihrer Körperfunktionen beraubt. Ziemlich eindeutig waren die Schläuche, die offensichtlich für ihre ordnungsgemäße Beatmung durch ihre Nasenlöcher geführt worden waren. Doch diese ließen sie keineswegs selbst atmen, denn das erledigte ein Beatmungsgerät hörbar pumpend für sie. Dass der Schlauch, welcher in ihre Münder ragte dafür gedacht war, sie zu ernähren, führte uns Susan gleich vor, da nun auch das ?Abendessen' für die beiden anstand. Dazu pumpte sie einen Brei, der wie sie erklärte, alle wichtigen Inhaltstoffe enthielt, die der menschliche Körper benötigte, direkt in ihre Mägen. Bei Maria waren zusätzlich Schläuche mit Saugglocken über ihren Nippeln angebracht, die es ermöglichten, ihre Milch abzupumpen. Auch dies wurde von Susan gleich miterledigt. Ich spürte wie mein Fötzchen zog, als ich sah wie die Muttermilch durch die transparenten Schläuche bis hin zu einem Auffangbehältnis floss. Meine Erregung wurde keineswegs weniger, als uns Susan auch noch erklärte, wie selbst die Notdurft der beiden von außen geregelt wurde und sie keinerlei Einfluss darauf hatten. Ein Blasenkatheter und ein geschlossenes Einlaufsystem sorgten selbst dafür.?Seit wann sind die beiden nun eingeschlossen?", fragte Papa schließlich.?Wie du es befohlen hast, Herr, seit gestern Abend", antwortete Susan lächelnd. Es war offensichtlich, dass ihr das Ganze ebenfalls gefiel.Im nächsten Moment umarmte mich Papa von hinten und führte seine Arme vorne unter mein Latexkleid in meinen transparenten Gummislip und massierte mein pitschnasses Fötzchen.?Das macht dich wohl ziemlich an, nicht wahr?", fragte er in mein Ohr flüsternd. ?Ja Papa", gab ich aufstöhnend zu. Dass es ihm ähnlich ging, war deutlich an meinem Po zu spüren, gegen den sein harter Speer drückte. Etwas, was mich nicht wirklich ruhiger werden ließ.?Schön, dass es dir gefällt. Es ist deine Entscheidung, wie lange du Maria darin lässt. Ich werde Patrica dann später befreien, wenn wir unter uns sind", erklärte er mir flüsternd während er weiter mit meiner Spalte spielte.Mir war klar, was er mir damit eigentlich andeuten wollte. Ab sofort war wieder ich für Maria verantwortlich, auch wenn er diese Verantwortung kurzfristig ohne mein Wissen übernommen und an Susan übertragen hatte. Einfach, um mich zu überraschen.Zu meinem Bedauern löste er sich nun jedoch wieder von mir. Doch irgendwie konnte ich es auch verstehen. Er hatte Mama sicherlich sehr vermisst. Schließlich hatte er mir selbst vor gar nicht allzu langer Zeit gestanden, dass ihm einfach etwas fehlt, wenn er sie nicht spätestens jeden zweiten Tag vögelte. Was eigentlich, wie ich innerlich schmunzelnd in diesem Moment dachte, so gut wie nie vorkam. Denn in der Regel verging kein Tag, wo es die zwei nicht miteinander trieben. Zumindest war es so, bevor wir zu unserer Reise aufgebrochen waren. Aber auch ich hatte meine Kleine sehr vermisst und konnte ihn deshalb gut verstehen.?Dann werde ich den beiden mal ebenfalls beibringen, was sie wissen und können sollten", verkündete Papa dann auch schon.Währenddessen wandte ich mich an Susan. ?Sag mal Susan, wie lange kann man eigentlich jemand da in diesem Vakuumbett lassen?"?Theoretisch unbegrenzt lange, da der Körper ja mit allem nötigen versorgt wird. Allerdings ist es letztendlich auch eine Frage der Psyche, wie lange die Eingeschlossene es erträgt völlig abhängig zu sein. Es ist sicher hilfreich, wenn man sich mit der Eingeschlossenen auch beschäftigt, sie bekommen ja vieles da drin mit. Und mit der Zeit wird es auch körperlich ein Problem, da die Muskeln ja nicht benutzt werden. Wenn jemand über längere Zeit so eingeschlossen wird, dann ist es wahrscheinlich, dass man sich danach wieder um den Muskelaufbau kümmern muss. Es könnte sein, dass deshalb grundlegende Dinge, wie z. B. ganz normal laufen, wieder gelernt werden müssen. Ich habe mal Britta über drei Tage auf diese Weise eingeschlossen. Das war kein großes Problem, auch wenn sie dann als sie herauskam erstmal ein wenig unsicher auf den Beinen war", erklärte sie mir.?Gut, dann möchte ich, dass Maria vorerst weiterhin eingeschlossen bleibt. Wäre es möglich, dass wir sie in mein Zimmer bringen? Ich hätte sie gerne um mich."?Das ist kein Problem. Allerdings könnte es sein, dass die Pumpen dich nachts beim Schlafen stören, sie sind doch etwas laut."?Das ist kein Problem. Sie werden mich nicht stören, höchsten anregen", erwiderte ich lächelnd.?Das macht dich wohl ziemlich an", grinste Susan mich an.?Ja", erwiderte ich knapp und wahrscheinlich mit ziemlich glänzenden Augen.Dann fiel mir noch etwas ein. ?Wenn du möchtest, dann kannst du ja die heutige Nacht bei mir verbringen. Dabei kannst du mir auch noch einmal alles erklären, was ich zu beachten habe."?Du meinst wohl, dann hast du jemand da, der dir hilft bei deiner Geilheit Abhilfe zu schaffen", schmunzelte Susan, fügte dann aber gleich an, ?Das würde ich sogar sehr gerne tun. Aber ich bin nicht sicher, ob der Herr möchte, dass ich bei ihm bleibe."?Oh, ich bin sicher, dass er dich noch genussvoll vögeln wird. Der Gedanke eine Lesbe wie dich zu ficken, macht ihn sicher unwahrscheinlich an. Aber das wird er nicht heute Nacht tun. Dazu hat er sich schon viel zu sehr auf Mama gefreut", teilte ich ihr meine Meinung dazu mit.?Du kennst mich wirklich gut", kam nun von Papa grinsend, der uns wohl zugehört hatte, ?Diese Nacht heute gehört Patricia alleine."Nachdem Susan Britta angewiesen hatte dafür zu sorgen, dass Mama in Papas Zimmer und Maria in mein Zimmer samt ihren Vakuumbetten gebracht wurden, führte sie uns in den Pferdestall der Farm, wo sie für Papa wohl noch etwas erledigt hatte. Es war im Grunde ein ganz normaler Pferdestall, indem auch einige Hengste und Stuten untergebracht waren. Ich freute mich wirklich darüber, dass ich auch hier die Gelegenheit hatte zu reiten und damit auch das weiter zu üben, was ich in Japan bei unserem Ninjtsu-Training gelernt hatte. Eine der Disziplinen dabei, Bajutsu, war nämlich zu reiten und auch auf Pferden zu kämpfen. Etwas, was mir mit am meisten Spaß gemacht hatte, auch wenn es für mich persönlich eine der schwierigsten Disziplinen war, die ich zu meistern gehabt hatte. Dies lag weniger an den dabei auszuführenden Techniken, als schlicht und ergreifend an der Tatsache, dass auf dem Rücken eines Pferdes sitzend mein Fötzchen ziemlich gereizt wurde und so für eine ganz schöne Ablenkung von der eigentlichen Sache sorgte.Letztendlich war ich trotzdem nicht sonderlich überrascht, was wir dann noch im Stall vorfanden. Schließlich hatte mir Papa ja sein Vorhaben hier in Oregon schon beim Mittagessen erklärt. Wahrscheinlich hätte mich, wenn ich meine Fähigkeit eingesetzt hätte, nicht einmal überrascht, dass ich hier die Zwillinge wiedersah, die Papa ja ebenfalls engagiert hatte und wie er mir irgendwann erzählt hatte, zu Susan geschickt hatte. Aber auf diese Weise war es wenigstens eine kleine Überraschung, sie hier als Ponygirls ausgestattet vorzufinden. Die beiden sahen mit ihren ledernen Bodyharnessen wirklich heiß aus. Vor allem ließen diese alle wichtigen Stellen frei zugänglich. Ihre Brüste wurden von den sie umrahmenden Lederriemen perfekt in Szene gesetzt und auch der breite Ledergurt, mit dem sie mit weiteren Lederriemen samt Schnallen verbunden waren, passte hervorragend. Die daran angebrachten stählernen Ringe luden förmlich dazu ein, sie vor einen Sulky zu spannen, oder wie gerade zurzeit ihre Armgelenke daran zu fixieren. Und die beiden Riemen, die vom Gurt durch ihren Schritt bis zur Rückseite führte, umrandeten auch ihre Spalten perfekt.?Und wie läuft es mit den beiden?", fragte Papa lächelnd nach, während er sie sich betrachtete.?Wie du es erwartet hast Herr, waren sie anfangs ziemlich widerspenstig, nachdem sie erfuhren, dass sie hier als Ponygirls arbeiten sollen und sie auch so gehalten werden. Inzwischen haben sie wohl kapiert, dass sie keine andere Wahl haben, aber so richtig abgefunden haben sie sich glaube ich noch nicht damit. Wenn sie könnten, würden sie wohl sofort fliehen", erzählte Susan.?Ja, das würden sie wohl", stimmte Papa zu, der offenbar bereits in den Gedanken der beiden gelesen hatte.?Na ihr beiden? Es gefällt euch wohl nicht, was ich mit euch vorhabe. Allerdings habt ihr keine Wahl als euch damit abzufinden. Schließlich haben wir einen Vertrag, nachdem es meine Entscheidung ist, wofür ich euch einsetze. Ihr habt euch mir für fünf Jahre als Sklavinnen unterworfen. Es obliegt mir zu bestimmen, wie ihr mir und allen denen ich es erlaube im sexuellen Sinne dienlich seid. Aber keine Sorge, ich werde gleich dafür sorgen, dass ihr gerne das tut, was ihr seid. Nämlich geile Ponygirls", sprach weiter mit ihnen.Natürlich konnten sie wegen des Knebelgeschirrs, welches sie trugen nicht antworten. Ich war mir aber auch ziemlich sicher, dass sie nicht einmal ahnten, was Papa damit meinte. Ich nahm an, dass sie eher daran dachten, dass Papa sie mit einer Züchtigung dahingehend bringen wollte. Auch deshalb sahen sie ihn mit großen und auch ängstlichen Augen an. Doch das dauerte nur kurz, dann trat Erstaunen in ihren Blick. Gleichzeitig stöhnten die Zwillinge erregt auf. Offensichtlich sorgte Papa dafür, dass das was er ihnen gedanklich eingab sie auch erregte. Das Erstaunen kam hauptsächlich daher, wie ich erkannte, dass er sie gleichzeitig auch körperlich veränderte. Das tat er auf genau die Weise, wie in dem Wahrtraum, den ich vor einiger Zeit zu Hause hatte. Nur, dass die beiden da bei uns zu Hause im Anwesen im Dachstudio gewesen waren. Der einzige Unterschied zu den Veränderungen im Traum bei den beiden war, dass Papa zwar ihre Haarfarbe wie dort hellblond werden ließ, jedoch ihre farbigen Strähnen nicht verschwinden ließ. Stattdessen wurde die blonde Strähne von Julia pink und die rote von Sophia hellblau.?Du kannst jetzt die Knebel gegen Trensen auswechseln. Sie werden zukünftig ganz brav sein", wandte Papa sich nun wieder an Susan.?Warte, ich helfe dir", sagte ich zu Susan, die dabei war, die Trensen von den Haken in der Pferdebox zu nehmen. Wir nahmen uns jeder eine der beiden Zwillingsschwestern vor. Wir stellten auch das Ledergeschirr an den Schnallen neu ein, da dieses wegen ihrer nun größeren Brüste an dieser Stelle eindeutig zu eng war.?Na, besser jetzt?", fragte Papa die beiden grinsend, als dies erledigt war. Da an dem Kopfgeschirr mit den Trensen nicht nur Scheuklappen, sondern auch kleine Pferdeohren aus Leder angebracht waren, sahen sie nun noch mehr nach Ponygirls als zuvor aus.Als Antwort wieherten beide tatsächlich wie Pferde, was wohl eine Bestätigung sein sollte.?Können die beiden denn nun nicht mehr richtig reden, Herr?", fragte Susan sofort, die offensichtlich denselben Gedanken wie ich hatte.?Doch, aber sie werden es nicht mehr tun. Es sei denn, du befragst sie nach den Geheimnissen, die sie während ihres Dienstes erfahren. Dann werden sie dir ganz normal antworten. Sie geben übrigens ab jetzt auch Stutenmilch. Du wirst sie also auch melken müssen. Sie empfinden es jetzt als ziemlich erregend, Ponygirls zu sein und damit keinerlei Verantwortung mehr tragen zu müssen. Genauso wie den Gedanken, nur mehr wie ein Pferd behandelt zu werden und auch zu allem Möglichen gezwungen werden zu können. Deshalb werden sie dir auch nie wirklich sagen, ob es ihnen gut geht oder nicht. Es obliegt deiner Verantwortung das im Auge zu behalten", antwortete Papa ernst und auch ein wenig mahnend, ?Wie eben bei deinen anderen Pferden auch."?Du weißt Herr, dass ich gerne eine solche Verantwortung übernehme. Aber langsam weiß ich nicht mehr, wie ich das alles schaffen soll. Schließlich habe ich ja auch noch meine Kriegersklavinnen, um die ich mich kümmern muss. Und so wirklich ist diese Ponygirl-Sache auch nicht mein Ding", gestand Susan aufseufzend.?Und du musst noch die Farm am laufen halten und dich darum kümmern, dass das umgesetzt und erledigt wird, was Papa dir aufgetragen hat", schlug ich erstmal scheinbar in dieselbe Kerbe, ?Aber auch wenn du für alles die Verantwortung trägst, heißt das doch nicht, dass du alles alleine machen musst. Für was hast du denn Britta und deine Kriegersklavinnen? Du kannst einige der Aufgaben doch auch delegieren."?Lara hat Recht, denn so ist es auch angedacht. Es ist wichtig, dass deine Kriegerinnen auch Aufgaben übernehmen. Nur das gibt ihrem Tun einen Sinn. Und das vor allem auch für sich selbst", stimmte Papa mir sofort zu, ?Und du hast immer noch die Möglichkeit, dir für gewisse Aufgaben auch Fachleute zu holen. Du musst allerdings ihre Loyalität sicherstellen. Da die Ponygirlfarm ja nun verlegt werden wird, macht es sowieso Sinn, sich dafür eigene Leute zu holen, die das Ganze leiten und beaufsichtigen. Natürlich sollten diese nichts von den wahren Hintergründen erfahren. Ebenso musst du gewährleisten, dass meine besonderen Wünsche die Ponygirls betreffend eingehalten und umgesetzt werden. Schließlich gibt es auch da unterschiedliche Ausprägungen, wie du weißt. Auch deswegen habe ich dir bereits im Mallorca das notwendige medizinische Wissen vermittelt. Und nicht nur, damit du weißt, wie man einen Katheder setzt oder was du beachten musst, wenn du jemand in diese Vakuumbetten schließt."?Natürlich! Daran habe ich gar nicht gedacht", rief ich und erklärte Papa gleich, ?Als du vorhin nämlich Susan zum Doktor gemacht hattest, haben wir uns über ihre Fähigkeiten unterhalten. Dabei hat mir Susan erzählt, dass du ihr auch medizinisches Wissen übertragen hast. Ich dachte dabei an jenes, das wir bei den Ninjas gelernt haben."?Dieses Wissen hat mir der Herr auch geschenkt", bestätigte mir Susan.Mir wurde unvermittelt klar, dass mir Susan in manchen Dingen diesbezüglich wahrscheinlich einiges Voraus hatte. Und ich fragte mich, ob mir Papa auch noch andere Kenntnisse vermitteln würde. Doch im nächsten Augenblick kam ich zu dem Schluss, dass sich dies im Laufe der Zeit wahrscheinlich gar nicht vermeiden lassen würde.?Wie bewirtschaftest du die Farm eigentlich? Ich meine, ich sehe hier gar keine Farmarbeiter?", fragte Papa das Thema wechselnd.?Ich habe im Grunde nur mehr die Pferde hier, aber das betreibe ich mehr als Hobby. Da ich auch ein wenig züchte, verkaufe ich natürlich auch immer wieder mal ein paar Pferde. Das deckt wenigstens die Unkosten dafür. Bei der Versorgung und Pflege hilft mir Britta. Darüber hinaus habe ich noch den Obstanbau im Westen. Zur Ernte hole ich mir da aber Erntehelfer. Ansonsten schaue ich halt immer wieder mal danach, ob etwas gemacht werden muss, zum Beispiel ob die Bäume geschnitten werden müssen. Dafür hole ich mir aber auch jemand, der das kann. Das reicht, um die restlichen Unterhaltskosten abzudecken. Wenn ich wirklich mal mehr brauche, habe ich noch im Norden ein wenig Wald. Den nutze ich dann um Holz zu verkaufen", erwiderte Susan lächelnd.Papa hatte mir schon im Flugzeug erzählt, dass Susan eine reiche Erbin war, die wohl ihr Luxusleben damit finanzierte, indem sie von den Dividenden mehrerer Aktienpakete lebte und auch diese Farm hier betrieb. Allerdings erschien es mir, dass sie bisher zumindest die Farm als Hobby ansah.?Reiten könntest du aber auch billiger, als dafür gleich eine ganze Farm zu halten. Macht auch weniger Arbeit", konnte ich mir deshalb nicht verkneifen einzuwerfen.?Da hast du sicherlich Recht, Lara. Aber bevor ich den Herrn kennengelernt habe, war ich oft unterwegs und habe gerne auch das Nachtleben überall auf der Welt genossen. Wenn ich davon allerdings genug hatte, brauchte ich aber auch einen Rückzugsort. Und den hatte ich hier. Ich war ja auch schon als Kind oft hier, denn diese Farm gehörte mal meinen Eltern. Ich war hier immer glücklich. Allerdings haben sie diese später verkauft, da mein Vater meinte, sie mache ihm mehr Arbeit, als sie abwerfen würde. Das Geld könnte er auch gewinnbringender anlegen. Nun, er hatte nie wirklich etwas für das Landleben übrig. Er war immer mehr der Geschäftsmann, der seine Großstadt brauchte. Aber wie auch immer, ich habe sie dann später wieder zurückgekauft", erklärte sie mir ihre Motive dazu.?Nun, für unsere Zwecke passt es ganz gut, dass die Farm nicht gewinnorientiert geführt wird. Ansonsten könnten wir hier nicht das machen, was wir wollen", warf Papa ein, ?Allerdings sollten dir deine Kriegerinnen auch hierbei helfen. Schließlich bietet ihnen die Farm nicht nur ihr zu Hause, sondern füttert sie auch. Klar, dass die Farm nicht ihre Hauptaufgabe sein kann, aber sie sollten, wenn es nötig ist, durchaus helfen."?Ja Herr. Allerdings hätte ich die meisten nicht dazu bekommen, hierher zu kommen, wenn ich von ihnen verlangt hätte, auch Farmarbeit zu machen", erklärte Susan.?Das ist mir durchaus bewusst, Susan. Aber ihr Leben ist nun ein anderes. Die Farm ist jetzt ihre direkte Umwelt, für die sie auch mitverantwortlich sind. Das gilt auch für ihre Trainingsmöglichkeiten. Die sind hier beinahe unbegrenzt, das muss man auch nutzen. Da reicht es nicht ein paar gekaufte Geräte und einen Ring hinzustellen. Aber ich denke, das weißt du inzwischen mit deinem neuen Wissen selbst. Nutzt die Möglichkeiten hier und schafft das, was ihr noch braucht möglichst selbst. Finde heraus, welche deine Kriegerinnen für was geeignet ist und verteile Verantwortlichkeiten. Das heißt aber nicht, dass sie nicht auch bei anderen notwendigen Dingen mithelfen müssen. Auch wenn es dir Spaß macht, dich um die Pferde hier zu kümmern. Deine wichtigste Aufgabe ist, alles hier am Laufen zu halten und dazu auch die Richtung vorzugeben."?Ja, Herr", erwiderte Susan sichtlich nachdenklich.?Aber genug jetzt, die beiden so zu sehen macht mich echt geil. Ich denke, ich werde jetzt eine von ihnen vögeln. Wenn ihr wollt, könnt ihr es ja der anderen besorgen", grinste Papa uns an. Dann schnappte er sich auch schon Julia indem er sie an ihrer Mähne packte und gleichzeitig mit der anderen Hand direkt in ihr Fötzchen griff. Julia stöhnte sofort erregt auf.?Schön saftig", kommentierte Papa sichtlich zufrieden und nahm die Hand von ihrem Schritt. Allerdings nur, um sich selbst die Hose zu öffnen und seinen Steifen hervorzuholen.?Komm, wir nehmen uns Sophia vor. Willst du vorne oder hinten?", forderte mich Susan auf.?Egal, was hast du vor? Das Pferdchen zu fingern?", fragte ich.?Klar, wäre doch ansonsten ungerecht gegen über ihrer Schwester", grinste mich Susan an.?Ist doch egal, sind doch nur Stuten", erwiderte ich frech grinsend.In diesem Moment wieherte Julia laut auf, da Papa ihr von hinten seinen Pfahl ins Möschen schob.Susan gab keine Antwort mehr, sondern war schon dabei, auch deren Schwester nach vorne zu drücken und mit deren Lustschleim das Rosettchen zu befeuchten. Dann wieherte auch schon Sophia auf. Susans Finger in ihrem Knackarsch sah aber auch wirklich geil aus.Ich empfand es aber auch bizarr, deshalb aber nicht weniger erregend, dass Julia ihre Lust wiehernd und wie ein Pferd schnaubend kundtat, während Papa seinen Bolzen in sie hämmerte. Auf jeden Fall geil genug, um das Bedürfnis zu verspüren, nun ebenfalls ins Geschehen einzugreifen. Also begab ich mich auch zu Susan und nahm den freien Platz vor Sophia ein. Deren saftende Spalte zog mich unwahrscheinlich an. Und nachdem ich ihr gleich drei Finger ins Löchlein stieß, machte mich ihr wiehern ebenso an, wie das ihrer Schwester zuvor. Es war irgendwie heiß, das Pferdchen gleich von zwei Seiten zu bearbeiten und die Lust zu erleben, was Susans und mein Tun bei ihr bewirkten. Der Anblick, wie ihr der Geilsaft an den Schenkeln nach unten lief und schließlich sogar in ihre Hufstiefel lief, war schon ziemlich anregend. So sehr, dass Susan sich an ihrer Seite zu mir beugte, um mich leidenschaftlich zu küssen.Inzwischen war auch Papas Stöhnen zu hören, welches sich mit dem Schnauben von Julia vermischte. Das Aufklatschen seiner Hüfte auf ihren Po ließ mich hoffen, dass er mich auch bald wieder einmal durchvögelte.Als ich dann meinen drei Fingern einem vierten folgen ließ, der im nassen Stutenlöchlein verschwand, dauerte es nicht lange, bis Sophia laut wiehernd ihren Orgasmus bekam. Sicherlich lag es aber auch an den drei Fingern von Susan, die sie ihr ins Hintertürchen stieß.Kurz darauf hörte ich auch Paps aufröhren, als er sich in mehreren Schüben in Julia vergoss. Ich hatte keine Ahnung, ob diese ebenfalls schon gekommen war. Auf jeden Fall entzog sich Papa ihr, nachdem er selbst fertig war. Ihr Schnauben klang aber keineswegs unzufrieden.Als ich dann später in mein Zimmer kam und Maria aufgerichtet in ihrem Vakuumbett eingeschlossen sah, spürte ich unverzüglich wieder dieses verdächtige Ziehen in meinen Schamlippen.?Hallo mein Liebling. Schön, dass du hier auf mich gewartet hast", begrüßte ich sie etwas zynisch. Mir war nicht nur klar, dass sie mich hörte, sondern, sondern auch, dass gerade solche Ansagen sie auch ziemlich anmachten. Zeigten sie ihr doch immer wieder auf, wem sie gehörte.?Wenn du weiterhin so schön brav bist, lasse ich dich vielleicht auch bald wieder heraus", erzählte ich ihr. Dank meiner Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, wusste ich auch hier, was dieser Satz in ihr auslöste. Keinesfalls die Hoffnung, dass ich das tatsächlich tun würde. Darüber war Maria schon weit hinaus. Tatsächlich nahm sie es als gegeben hin, dass ich mit ihr tat, was mir gefiel und hatte ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt. Für sie war dieser Satz nichts anderes als eine Demütigung, die sie zu ertragen hatte. Etwas, was aber gleichzeitig ihr Möschen noch weiter stimulierte. Die Vorstellung, wie geil sie inzwischen sein musste, ließ mich selbst erregt aufseufzen. Schließlich war sie durch Papa zu einer genauso dauergeilen Schlampe mutiert wie ich.?Ich weiß, dass es dir schwerfällt, so eingeschlossen zu sein", wechselte ich das Thema, ?aber ehrlich gesagt, es macht mich unglaublich geil, dich in dieser Abhängigkeit von mir zu sehen."Ich trat auf sie zu und streichelte zärtlich über ihr unter dem Gummi verstecktem Gesicht.?Ich glaube, ich habe hier meinen Fetisch entdeckt. ... Nein, keine Sorge. Nicht jemanden wie dich auf diese Weise einzuschließen ist mein Fetisch, auch wenn ich das überaus anregend finde. ... Ich meine die Latexkleidung. Alleine dieser brunftige Geruch bringt etwas in mir zum Klingen ... und mein Fötzchen zum Singen", erzählte ich ihr und konnte nach meinem kleinen Schüttelreim ein Kichern nicht verhindern.?Findest du dieses Gefühl auf der Haut nicht auch geil?", fragte ich sie und streichelte zärtlich über ihre großen Brüste. Natürlich erwartete ich keine Antwort. Die gab ich mir selbst, indem ich erneut erregt aufseufzte.?Es ist hier einfach nur scharf, dass hier alle nur Latexkleidung tragen dürfen. Sogar Paps hält sich daran", erzählte ich meiner eingeschlossenen Liebsten. Ich fuhr mit einem Finger meiner latexbehandschuhten Hand langsam über Marias Bauch, der sich so deutlich unter dem Gummi des Vakuumbettes abzeichnete. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Bauchdecke im Einklang der Pumpe des Beatmungsgeräts hob und senkte. Ihr selbst die Möglichkeit selbständig zu atmen genommen zu haben, ließ meine Spalte im Latexhöschen verpackt förmlich schwimmen, so nass war ich inzwischen. Auch etwas, was mich anmachte. Dieses Material saugte nicht einfach meine Geilsäfte auf, sondern hielten diese sicher auf und in meinem Fötzchen gefangen. Für mich ein ultrageiles Gefühl.?Ich frage mich, wie es sich für dich gerade anfühlt, jetzt ebenfalls eine Kriegerin zu sein. Ok, du bist zwar keine Kriegersklavin, wie Susans Gefolgschaft das für sie ist, aber eine Sklavin -- meine Sklavin -- mit den Kenntnissen und Fähigkeiten einer Kriegerin bist du trotzdem." Ich fuhr mit meiner linken Hand an ihrer Seite nach oben, umkreiste dort erneut ihre Brust.?Auf jeden Fall werde ich dich als Kriegerin trainieren", erzählte ich ihr, ?Mit den Kenntnissen, die dir Papa mit seinen Kräften vermittelt hat, kannst du sogar escort pendik deinen momentanen Verschluss besser überstehen. Wusstest du das schon?"Ich streichelte erneut über ihr Gesicht.?Du wünscht dir sicher, dass ich dir auch über deine Spalte streichle. Schließlich bist du ein geiles Stück. Aber ich will nicht, dass du jetzt schon kommst. Nutze lieber dein neues Wissen und sieh auch das als Training an", forderte ich von ihr, nun mit einem Finger ihre vom Fütterungsschlauch geöffneten Lippen nachziehend.?Wie ich sehe, bist du gerade am spielen", unterbrach mich Susan grinsend, während sie durch die offenstehende Tür hereinkam.?Ah, schön, dass du schon da bist. Ich muss mich doch um meine Kleine ein wenig kümmern", erwiderte ich schmunzelnd.?Und meinst du nicht, dass sie eifersüchtig werden wird, wenn wir beide es gleich zusammen treiben?", fragte Susan gespielt ernst.Mir war klar, dass die Frage nicht wirklich an mich gerichtet war, sondern mehr für Maria gestellt hatte, um diese zu demütigen. Offensichtlich hatte sie ebenfalls herausgefunden, worauf meine Süße stand.?Nein, die Eifersucht habe ich ihr ausgetrieben. Sie weiß, dass sie meine Frau ist und wir zusammengehören. Da kann niemand zwischen uns kommen. Wir sind schließlich beide geile Schlampen, die auch mit anderen Sex haben. Sie natürlich nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis oder auf meine Anweisung hin", erklärte ich Susan jedoch ernst, fügte aber dann grinsend an, ?Allerdings wird sie sich ziemlich ärgern, dass sie das was sie gleich von uns zu hören bekommt, sie noch geiler macht, als sie schon ist."?Macht ja nichts. Der Vorteil von so einem Vakuumbett oder auch einer Latexmaske ist ja, dass man als Herrin diesen Ärger nicht sehen muss", schmunzelte Susan. Natürlich wieder mehr für Marias Ohren bestimmt.Was solche demütigenden Dinge betraf, schien sie so ziemlich auf derselben Wellenlänge wie ich zu sein.Ich zog Susan spontan an mich, um sie erst einmal leidenschaftlich zu küssen. Ihr Geruch vermischt mit dem Gummiduft unserer Kleidung brachte mein Fötzchen sofort zum Kribbeln.?Du küsst wirklich gut", flüsterte mir Susan zu.?Das Kompliment kann ich nur zurückgeben", murmelte ich und fragte dann, ?Wo hast du eigentlich Britta gelassen?"?Die habe ich an unser Bett gefesselt. Dann ist sie morgen schön geil und geschmeidig", grinste Susan.?Geschmeidig?", hakte ich nach.?Ja, wie nennt man das noch Mal?", überlegte sie.?Ach, du meinst anschmiegsam", schmunzelte ich.?Ja, genau. Anschmiegsam wollte ich sagen." Susan sprach zwar fast perfekt Deutsch, aber in diesem Fall, fehlte ihr mangels Übung einfach das richtige Wort.?Habe ich dir schon gesagt, dass ich deine Titten mag", fragte ich sie, die selbigen knetend.?Danke. Ursprünglich habe ich sie mir ja richten lassen. Aber dann hat der Herr in Mallorca die Implantate herausgeholt und sie auf natürliche Weise so aussehen lassen", erzählte sie mir.?Für meine Tüten ist auch Papa verantwortlich", schmunzelte ich, als sie nun meine Brüste ihrerseits zu sanft zu kneten begann.?Sie sind wirklich sehr schön. Ich mag es, wenn sie so prall aussehen", gab mir Susan als Kompliment.?Es macht mich geil, wenn du sie so knetest. ... Komm, küss mich noch einmal", forderte ich sie auf und zog sie an mich.Susan öffnete bereitwillig ihren Mund, um meine Zunge einzulassen, bevor sie ihre dazu verwendete, um meine zärtlich zu begrüßen. Der Kuss ließ meine Lustsäfte noch mehr fließen. Inzwischen schwamm mein Fötzchen förmlich im Gummihöschen.?Komm, lass uns aufs Bett gehen. Ich freue mich schon die ganze Zeit darauf, diese Latexbettwäsche auszuprobieren", forderte ich Susan auf, nachdem wir unseren Kuss gelöst hatten. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu dem Doppelbett. Wir ließen uns gleichzeitig darauf fallen, während wir uns umarmten. Kaum lagen wir uns gegenüber, küssten wir uns erneut. Ich stöhnte auf, als Susan ihre Hand unter mein Minikleid schob und ihre Finger mein Latexhöschen einfach zur Seite zerrte. Aber was sie konnte, konnte ich schon lange und vergalt ihr den Angriff auf mein Fötzchen gleichfalls. Als ich allerdings ihren lila Latexbody im Schritt ebenfalls zur Seite zog, fand ich eine Überraschung vor. Der transparente Latexanzug, den sie darunter trug, war zwar im Schritt wie erwartet offen, aber anders als erwartet. Denn er verdeckte nicht nur ihre Schamlippen vollständig ihrer Form angepasst, das Latex reichte sogar in ihre Möse hinein. Nichts desto trotz schob ich zwei gummibehandschuhte Finger ins Latexlöchlein, was Susan ebenfalls zum Aufstöhnen brachte. Wie bereits bei unserer ersten Begegnung entwickelte sich beinahe ein Kampf zwischen uns, denn auch sie schob mir zwei Latexfinger ins Fötzchen. Ich mochte das quietschende Geräusch, welches meine gummierten Finger in ihrer Latexmöse machte, während ich in sie stieß. Wir stöhnten und keuchten beide laut, bis unsere Münder wieder in einen leidenschaftlichen Kuss versanken. Wir gaben es uns gegenseitig richtig hart und Maria hatte an unseren leidenschaftlichen Kampfgeräuschen sicher ihre Freude. Zumindest war ich mich sicher, dass ihr Möschen sicherlich in diesem Augenblick vor Erregung brannte. Doch Susan und ich ließen uns beide nicht bis zum Höhepunkt kommen, als wir uns schließlich schwer atmend trennten und uns mit ziemlich glänzenden Augen ansahen.Es war Susan, die als erstes damit begann, mich aus meinem pinken Latexkleidchen zu schälen, bevor ich mich daran machte, sie vom Latexbody zu befreien. Das Knistern der Gummikleidung war beinahe wie Musik in meinen Ohren. Eine überaus anregende Musik. Wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Und wieder begann Susan dabei meine Titten zu massieren. Das ließ ich natürlich nicht unerwidert und knetete meinerseits ihre geilen Bälle. Im Gegensatz zu meinem transparenten Latex-BH, war der Ganzkörperanzug Susans offensichtlich anatomisch an dieser Stelle geformt. Denn ihre Nippel standen sichtbar ab, obwohl sie ebenfalls von Gummi umhüllt waren. Es waren scheinbar genau passende Aussparungen dafür in ihren Latexanzug eingearbeitet. Was mich geradezu einlud, mal daran zu saugen. Es erregte mich ungemein, dabei zu spüren, wie sich ihr Nippel unter dem Gummi dabei hin und herschob. Susans leises, aber überaus erregtes Stöhnen zeigte mir, dass es ihr offenbar ebenfalls gefiel, was ich mit ihren Brustwarzen anstellte, die ich abwechselnd in meinen Mund saugte und mit meiner Zunge hin und her schob.?Warte, ich will jetzt deine Muschi lecken", forderte Susan plötzlich von mir und drückte meinen Kopf von sich.?Einverstanden, aber nur, wenn ich gleichzeitig auch deine Gummifotze lecken darf", stimmte ich vulgär zu.?Nichts lieber als das", grinste Susan.Ich legte mich über sie und versenkte sofort meinen Kopf zwischen ihre Beine. Auch sie ließ sich nicht lange bitten, um mir ihren Mund aufs nässende Fötzchen zu drücken und mir mit Genuss meine Säfte zu schlürfen. Es war wirklich geil für mich ihre Latexmöse zu lecken und durch das transparente Gummi war deutlich zu sehen, wie sich ihre geile Spalte mit ihren eigenen Lustsäften förmlich überschwemmte. Doch ehrlich gestanden fehlte mir auch ein wenig ihr Eigengeschmack. Der Latexduft, gemischt mit dem geilen Geschmack einer brunftigen Frau, das wäre es wirklich gewesen, wie mir unvermittelt klar wurde. Nichts desto trotz bearbeitete mich Susan mit ihrer Zunge und ihren Lippen so geil, zog damit auch leicht an meine Piercings in meinem Fötzchen, dass ich diesen Gedanken schnell wieder zur Seite schob, da ich genug damit zu tun hatte, mich auf ihre Gummispalte zu konzentrieren. Wir stöhnten und keuchten vor uns in unserer immer weiter ansteigenden Lust hin. Es war kurz bevor wir erneut so weit waren, dass wir einen Höhepunkt bekamen, als mir eine geile Idee kam.?Hast du ... hast du dabei ... schon mal ... Pisse getrunken?", fragte ich keuchend.?Nein. ... ist das ... das nicht eklig?", fragte sie nicht von vornherein abgeneigt.?Da dein Herr darauf steht, ist das völlig unerheblich!", erwiderte ich streng. Der Gedanke die Domse in Susan ein wenig zu dominieren, machte mich ziemlich an.?Dann zeig es mir, wie es ist", forderte sie mich auf, ?Ich will für den Herrn vorbereitet sein.Ich richtete mich auf, damit ich besser auf ihr Lutschmäulchen zielen konnte.?Mund auf! Und schön alles schlucken", befahl ich streng, bevor ich mich konzentrierte, um lospinkeln zu können. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bevor der erste Strahl mein Döschen entließ und ihren Mund auffüllte.?Schön schlucken du geile Latexsau", forderte ich sie derbe auf.Kaum hatte sie meinen gelben Saft runtergeschluckt, füllte ich ihren Mund erneut auf. Wieder schluckte Papas Kriegersklavin brav. Ob es sie ekelte, konnte ich nicht wirklich in diesem Moment erkennen.?Und jetzt leck mich, während ich dich Schlampe vollpisse!", befahl ich ihr und wartete, bis ich ihre Zunge an meinem Fötzchen spürte, bevor ich erneut schwallweise lospisste.?Du bist so geiiiiil", stöhnte ich erregt heraus. Es kickte mich ziemlich diese Frau zu dominieren. Aber auch, es das erste Mal mit einer reinen Lesbe zu treiben. Es war einfach das Bewusstsein, was für ein geiles Schweinchen ich doch geworden war, seit ich meinen Horizont für sexuelle Spielchen geöffnet hatte.Ich verrieb mit Absicht meinen Sekt über Susans Gesicht. Nun zeigte mir aber auch ihr Stöhnen, dass sie das Ganze nicht kalt ließ. Da ich schließlich schon wieder kurz vor einem Orgi stand, löste ich mich von ihr, denn ich wollte unbedingt mit ihr zusammen kommen.?Schade, dass du mit diesem Anzug nicht auch pinkeln kannst. Ich hätte wirklich Lust dich auch zu trinken", sagte ich etwas bedauernd.?Wer sagt denn, dass ich das nicht kann", grinste sie mich verschmitzt mit einem ziemlichen Geilblick in den Augen an.?Wie soll das denn gehen? Deine Löchlein ist doch vollständig mit Latex umhüllt", warf ich etwas zweifelnd ein.?Leg dich auf den Rücken, dann zeige ich es dir", forderte sie nun in einem dominanten Tonfall.Dem kam ich natürlich gerne nach und kaum das ich nun dalag, schwang sie sich wie ich zuvor mit gespreizten Beinen über mich. Im nächsten Moment griff sie auch schon an ihre Gummimöse und spreizte sie mit den Händen auf.?Siehst du das kleine Löchlein darin?", fragte sie.?Ja", erwiderte ich und zweifelte, dass es dadurch gelingen würde, einen Pissstrahl abzulassen. Das Einzige was ich mir vorstellen konnte war, dass sie sich in den Anzug machte, und dass dann durch das kleine Loch der geile Saft ablief. Ein Gedanke, der mich sogar irgendwie anmachte. Verhieß das doch, dass dieser dann mit ihren eigenen Lustsäften vermischt sein musste.?Es ist mit einem Katheder verbunden, der durch ein Ventil geschlossen ist", erklärte sie mir dann zu meiner Überraschung. Lange konnte ich allerdings nicht darüber nachdenken, denn offensichtlich konnte sie das Ventil durch einen nicht sichtbaren Knopfdruck oder ähnliches steuern. Denn im nächsten Augenblick lief mir ihr Natursekt auch schon ins Gesicht. Ich riss sofort meinen gierenden Mund auf, um ihren Sekt zu genießen und zu trinken. Nun war sie es, die mir ihre Gummispalte aufs Gesicht drückte und leise vor sich her stöhnend, meine nicht von mir gesteuerten Zärtlichkeiten genoss, während sie mir ihren Saft auf mir verteilte. Doch das war ihr noch nicht genug, denn sie beugte sich vor, um mir dabei auch noch meine Spalte mit drei ihrer Finger zu bearbeiten. Nun gab es für uns beide kein Halten mehr und schließlich explodierten wir gemeinsam in gewaltigen Höhepunkten. Während ich wie nun so oft in einer gewaltigen Fontäne abspritzte, konnte ich deutlich erkennen, wie Susans nasser Abgang ihren Latexanzug auffüllte und sich schließlich bis zum Bauch hoch und den Beinen nach unten verteilte.?Das war echt geil", keuchte ich schließlich, während Susan sich langsam und ebenfalls noch etwas weggetreten neben mich legte.?Ja, das war es", lächelte sie mich ziemlich zufrieden an.?Und, wie war es, deine ersten Natursektspiele zu erleben?", frage ich grinsend.?Echt geil. Zumindest, als ich dich angepinkelt habe. Es macht mir nichts aus, auch angepinkelt zu werden, aber es kickt mich nicht so. Aber auf jemand Pipi zu machen, das hat was dominantes, das ist geil", gestand sie mir.Wir unterhielten uns noch ein wenig darüber und ich erklärte ihr noch, was dabei zu beachten ist und das der Urin auch unterschiedlich schmeckt, je nachdem was man getrunken hat. Auf jeden Fall wollte sie die Natursektspiele auch noch Britta näherbringen. Offensichtlich hatte sie nun auch Feuer gefangen. Zumindest auf der aktiven Seite.?Wollen wir das gleich nochmal widerholen?", fragte sie schließlich grinsend.?Gerne, aber dazu sollten wir vorher noch genügend trinken", stimmte ich lächelnd zu.?Mist! Jetzt muss ich selber nach unten gehen, etwas holen. Britta ist ja verhindert", kicherte sie.?Brauchst du nicht! Wir haben doch etwas Leckeres zum Trinken da", schmunzelte ich, ?Ich habe doch vorhin Maria gemolken und da du gekommen bist, bin ich noch gar nicht dazu gekommen, die Milch nach unten in den Kühlschrank zu bringen."?Geil! Ich liebe ihre Frauenmilch", war Susan begeistert.Gesagt getan. Ich sprang aus dem Bett, um den Auffangbehälter mit Marias Milch zu holen, die wir uns gerecht teilten. Ich war wirklich begeistert, wie viel Milch Maria inzwischen gab. Seit Papa dafür gesorgt hatte, dass sie laktierte, hatte sich durch das regelmäßige Abpumpen die Menge verdoppelt. Über den Tag gesehen, gab meine Süße nun schon über einen Liter ab.Während wir die Muttermilch genossen, fragte ich Susan, ?Also das mit dem Katheder bei deinem Anzug ist ja wirklich geil und eine echt gute Idee. Aber wie machst du das mit dem großen Geschäft damit? Oder gibt es da auch so eine Vorrichtung?"?Mag das der Herr auch?", fragte sie mich das Gesicht verziehend.?Nein, darauf stehen wir alle nicht", kicherte ich, da ich auf den Gedanken bei meiner Frage gar nicht gekommen war, ?Aber ich bin neugierig. Muss doch unpraktisch sein, wenn man jedes Mal sich komplett aus diesem engen Latexanzug herausschälen muss, wenn man mal muss."?Ich nenne es eigentlich nicht Anzug. Einen Anzug ziehe ich eher darüber. Ich nenne es eher eine 2. Haut, weil es ja durchsichtig ist", erklärte sie mir, bevor sie meine eigentlich Frage beantwortete, ?Aber du hast Recht, es ist ein wenig unpraktisch. Dafür habe ich leider keine andere Lösung gefunden, wenn ich ein latexbedecktes Hintertürchen möchte. Aber ich mache mir jeden Morgen und Abend einen Einlauf, um mich zu entleeren. Dann muss ich tagsüber und in der Nacht nicht mehr. Britta habe ich auch daran gewöhnt."?Einläufe machen wir uns auch. Aber eher, damit wir hinten schön sauber sind. Wir mögen eben anale Spiele, aber weniger das, was hinten ansonsten rauskommt", erzählte ich ihr.?Sauber ist ja das Latex im Löchlein auch. Deshalb haben wir auch kein Problem damit", grinste Susan mich frech an.?Stimmt", kicherte ich und kündigte an, ?Aber jetzt will ich erstmal testen, wie belastbar das Latex an diesen Stellen ist. Ich glaube, ich werde dich jetzt erstmal ordentlich mit den Fingern bearbeiten!"?Gerne!", lächelte Susan und spreizte bereitwillig ihre Beine.Ich war mir nicht sicher, aber mir kam es vor, als würde Maria im Vakuumbett erregt aufstöhnen ...Gerfried:Patricia und ich saßen bereits beim Frühstück, welches uns auch dieses Mal Britta gebracht hatte. Susan war bereits bei ihren Kriegersklavinnen um sie auf das Kommende vorzubereiten. Ich dachte gerade darüber nach, was hier alles falsch gelaufen war, ohne dass ich Susan oder mir selbst dafür eine Schuld geben konnte. Aber damals auf Mallorca wusste ich noch selbst nicht genug und hatte nur nach einigen vagen Ahnungen gehandelt, die mir das Amulett eingegeben hatte, wie ich nun wusste. Was mich zur Frage brachte, warum ich schon damals gehandelt hatte? Doch letztendlich ließ das Ganze nur einen Schluss zu. Ich hatte in Susan die Kriegersklavin erkannt. Schon alleine deshalb war Handeln angesagt gewesen und ich musste sie an mich binden. Allerdings hätte es zu dieser Zeit noch überhaupt keinen Sinn gemacht, ihr ihre Fähigkeit zu übertragen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich zu da noch gar nicht wusste, dass dies überhaupt möglich war. Diese Erkenntnis war mir erst dann bei Lara eröffnet worden. Andererseits hatte Susan auch vieles richtig gemacht und getan, was ihr eben möglich gewesen war.?Guten Morgen Papa", riss mich Lara aus meinen Gedanken, ?Mama! Schön dich wiederzusehen. Ich habe dich echt vermisst." Schon stürzte sie auf Patricia zu, um diese zu umarmen.?Hallo Süße", erwiderte mein Weibchen die Umarmung und ich konnte sehen, wie sehr sie über die herzliche Begrüßung gerührt war.?Siehst du. Kaum bist du da, bin ich abgemeldet", grinste ich augenzwinkernd an Patricia gewandt.?Jetzt lass mir doch auch mal ein wenig von unserer Tochter. Schließlich hattest du sie ja die letzten Wochen alleine für dich", gab meine Liebste sofort Kontra.?Schon gut, war ja nicht wirklich ernst gemeint. Ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht."?Müssen wir ja, Papa! Sonst kommen wir Frauen ja gar nicht gegen dich an. Schließlich verlangst du ja auch, dass wir dir gehorchen und dann fickst du uns dafür jedes Mal auch noch kaputt", erwiderte Lara und zeigte mir spaßeshalber die Zunge.?Ja, sag's ihm nur Lara. Wir Frauen haben gar keine andere Wahl als da zusammenzuhalten", kam sofort die Unterstützung von Patricia.?Keine Sorge meine Süßen. Ich werde euch heute nicht kaputt ficken. Das muss ich später eh mit einem ganzen Haufen Lesben machen", erwiderte ich amüsiert. ?Siehst du Mama. Er lässt uns keine Chance. Jetzt droht er uns auch noch damit uns nicht zu befriedigen."?Keine Sorge Süße. Ich weiß eines ganz genau. Auch wenn er noch so viel rumvögelt. Unsere Möschen braucht er trotzdem. Wenn er die nicht bekommt, dann fehlt ihm immer was", grinste nun Patricia.?Stimmt Mama. Er hat mir selbst verraten, dass er denkt, dass unsere Fötzchen wie für ihn gemacht sind", verriet Lara ein wenig von unserem Gespräch in Japan.?Bei mir stimmt das wirklich", schmunzelte Patricia, ?Meine hat er sich passend gemacht."?Du weißt davon?", hakte Lara erstaunt nach.?Klar! Ich kenne doch meinen Mann", grinste sie zufrieden.?Und warum hast du nie was gesagt?", fragte ich nun neugierig.?Erinnerst du dich denn nicht mehr? Ich habe dir doch schon vor unserer Hochzeit versprochen, dass du an mir verändern kannst, was du möchtest. Und da du selbst nichts gesagt hast, warum sollte ich da was sagen? Außerdem fand ich nicht nur die Vorstellung dazu geil, sondern auch das Ergebnis", kicherte Patricia.?Euch kann ich wirklich nichts vormachen", grummelte ich gespielt. Tatsächlich gefiel es mir genauso wie es war.?Und genau deshalb liebst du uns so", stichelte Patricia sofort.?Ok, zugegeben, aber sicher nicht nur deshalb", gab ich zu.?Natürlich nicht nur deshalb, sondern auch weil wir so geile Weibsbilder sind, die auch noch so aussehen, wie es dir gefällt", warf Lara schmunzelnd ein.?Das kann ich sicherlich nicht bestreiten, aber auch das ist nicht alles", erwiderte ich ernst.?Und warum noch?", fragte Patricia nun neugierig.?Ganz einfach, das Wichtigste für mich ist das ihr trotz allem ihr seid, wie ihr eben seid."Im nächsten Moment hatte ich links und rechts zwei meiner Lieblingsfrauen hängen, die mich abschmusten.Etwas später, Britta hatte auch Lara Frühstück gebracht, stieß auch Susan wieder zu uns. Sie teilte mir mit, dass ihre Kriegersklavinnen uns dann in ihrem Trainingscenter erwarten würden, sobald wir fertig gefrühstückt hätten.?Lara, während ich mit Susan das erledige, möchte ich, dass du mit Patricia die ersten Trainingsstunden durchführst", wies ich meiner Tochter an.?In Ordnung, Herr. Darf ich vorschlagen, dass wir dazu auch gleich Britta mitnehmen? Ich nehme doch an, dass du inzwischen auch ihr die notwendigen Kenntnisse vermittelt hast, oder?" Lara sah mich fragend an.?Ja, das habe ich. Deshalb ist das auch eine gute Idee von dir", stimmte ich zu.Lara:?Na, dann kommt mal mit. Ich denke, wir werden heute im Freien trainieren", forderte ich Mama und Britta auf, nachdem wir das Frühstück beendet hatten.?Sollten wir uns vorher nicht besser umziehen. In den Klamotten können wir doch schlecht trainieren", warf Mama ein.?Und das sagst gerade du! Wer hat mich denn zum Abnehmen in einen Gummianzug gesteckt", konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.?Der war aber wenigstens normaler Trainingskleidung nachempfunden. Aber mit dem Latexkleid und den HighHeels, kann man doch nicht trainieren!", kam prompt auch schon ihr nächster Einwand.?Wenn es wirklich zu einem ernsthaften Kampf kommt, dann hast du auch keine Zeit dich erst umzuziehen. Am besten du gewöhnst dich also gleich daran, in ganz normaler Kleidung zu trainieren. Dann ist es auch kein Nachteil, wenn es wirklich mal soweit kommen sollte", widersprach ich ihr.?Das nennst du normale Kleidung?", erwiderte Mama kopfschüttelnd.?Also gut, wenn du mir versprichst, zukünftig nur mehr normale Trainingskleidung zu tragen, dann darfst du dich jetzt umziehen gehen. Hat ja schließlich dann auch den Vorteil, dass Paps Maria und mich öfters vögeln wird, da er ja diesen Schlapperlook nicht so mag", gab ich grinsend nach.?Das kommt überhaupt nicht infrage! Gut, auf Latex kann ich gerne verzichten. Aber niemals auf meine Nylons und meine Pumps. Also gut, du hast gewonnen!", kam natürlich sofort von ihr mit einen Blick zu Papa. Der grinste amüsiert vor sich hin, weil er sicher vorher schon gewusst hatte, wie diese Diskussion ausgehen würde.Anders als bei Susan, begann ich mit ihnen als erstes das ?Kuji in', die neun Handzeichen des Ninjutsu nahezubringen. Ich stellte dabei für mich selbst fest, dass ich durch meine verliehene Fähigkeit, einfach ein Gefühl dafür hatte, welcher Einstieg für jemanden am besten war, um die Lektionen zu beginnen. Etwas, was wichtig war, um ein wirkliches Interesse bei dem oder der Betroffenen zu erzeugen. Hinzu kam, dass beide ein wenig nervös schienen, nun wo es mit dem tatsächlich zur Sache gehen sollte, was ihnen Papa am Vorabend eingegeben hatte.Erst als sie ruhig und fokussiert waren, begann ich mit ihnen die ersten Nahkampfübungen durchzuführen. Und das brachte mich zur nächsten Erkenntnis. Obwohl Papa den beiden offensichtlich dasselbe eingegeben hatte und auch bei beiden für die notwendigen körperlichen Voraussetzungen gesorgt hatte, so hatte jede von den beiden ihre eigenen Stärken und Schwächen. So entwickelte Britta bei ihren Bewegungen eine unglaubliche Schnelligkeit, während Mama die verschiedenen Situationen schnell erkannte und überlegt und effektiv darauf reagierte. Mir wurde dadurch bewusst, dass es wichtig werden würde, nachdem die beiden die fremden Erfahrungen zu ihren eigenen gemacht hatten, ganz speziell darauf bei ihrem Training einzugehen. Aber genauso stellte ich für mich fest, dass es mir nicht nur Spaß machte, andere zu trainieren, sondern auch, dass es mir offensichtlich lag dies zu tun.Man könnte nun zu Recht behaupten, dass gerade dies ja einfach wäre, nachdem meine beiden ?Schülerinnen' ja bereits das Wissen und die Erfahrungen mehrerer Ninjutsu-Meister in sich trugen und darüber hinaus auch noch die körperlichen Eigenschaften eines jahrelangen Trainings besaßen. Das war im Grunde auch so, schließlich war deutlich zu sehen, wie schnell die beiden das Ganze auch umsetzen konnten. Jedoch war durchaus ebenfalls zu erkennen, wie unterschiedlich die zwei Frauen, aber auch am Vortag Susan mit dem übertragenen Wissen und der übertragenen Erfahrung umgingen und das alles auch umsetzten. Deshalb waren eben zum Teil auch unterschiedliche Schritte notwendig, um sie dahin zu bringen, dass das Ganze zu ihrer eigenen Erfahrung wurde.Ihre Latexkleider waren übrigens kein Problem. Die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit an den Beinen lösten alle beide schnell, indem sie die engen Rockteile einfach nach oben über ihre Hüfte rollten. Was mir wiederum einen schönen Einblick auf ihren Unterleib gewährte, da beide darunter nur transparente Latexhöschen trugen. Nur ihre Heels machten ihnen etwas zu schaffen, denn klarerweise war bei den übertragenen Erfahrungen keine mit Stöckelschuhen dabei. Also erlaubte ich ihnen Anfangs die Schuhe einfach auszuziehen, bevor wir später, als sie sich an die neuen Bewegungen gewöhnt hatten, mit Schuhen weitermachten.?Was ist eigentlich mit Maria? Hast du sie noch immer im Vakuumbett eingeschlossen?", fragte mich Mama während einer kleinen Trainingspause.?Ja", erwiderte ich knapp.?Und wer passt auf sie auf? Es ist bei so etwas nicht gut, jemand alleine zu lassen", ermahnte sie mich und schob noch nach, ?Als ihr noch nicht da gewesen seid, hat auch immer jemand von Susans Frauen auf uns aufgepasst."?Mach dir keine Sorgen, Mama. Maria geht es gut. Ich pass da schon auf. ... Sieh her, diese Uhr hier habe ich von Susan. Damit kann ich nicht nur über eine Webcam Maria beobachten, sondern kann auch kontrollieren, ob alle angeschlossenen Geräte ordnungsgemäß arbeiten."?Ach deshalb schaust du dauernd auf die Uhr. Ich dachte schon, du hast es eilig zurück zu gehen, um nach Maria zu sehen. Deshalb habe ich mir auch schon Sorgen gemacht. Ich dachte, du fühlst dich wegen Papas Anweisung dazu gezwungen, hier weiterzumachen." Sie schien erleichtert zu sein.?Keine Anweisung, nicht einmal eine von Papa könnte mich dazu bringen, nicht auf Maria aufzupassen. Wenn ich da ein Problem gesehen hätte, dann hätte ich das mit Papa vorher geklärt. Also keine Sorge, ich passe schon auf meine Liebste auf. Schließlich ist sie mein Leben", lächelte ich.?Ich weiß, Liebling. Ich bin trotzdem eine Mutter, die sich um ihre Kinder sorgt. Das wäre auch so, wenn du im Vakuumbett eingeschlossen wärst."?Ich liebe dich auch, Mama! ... Aber jetzt haben wir genug gequatscht! Auf geht's, ihr habt noch viel zu lernen!"Gerfried:Wenn ?reden' Silber und ?schweigen' Gold ist, was war dann Gedankenübertragung? Platin? Möglicherweise dann, wenn diese dazu genutzt wird, anderen etwas beizubringen.Das Geschnatter der Frauen, welches kreuz und quer durch den Raum schallte, verstummte sofort, als Susan und ich in ihr neu aufgebautes unterirdisches Trainingszentrum kamen. Die Neugier, aber auch eine gewisse Nervosität war deutlich zu spüren, als uns Susans Kriegerinnen entgegensahen.?Setzt euch", forderte ich sie auf und ließ mich selbst auf dem Boden im Schneidersitz nieder. Ich deutete neben mich, um Susan aufzufordern, sich neben mir hinzusetzen.Sie sahen mich alle erwartungsvoll an und erwarteten wohl, dass ich zu ihnen sprechen würde. Doch normale Worte hätten niemals all das vermitteln können, was ich ihnen beibringen wollte. Also schuf ich erst einmal eine gedankliche Verbindung zwischen den Frauen, Susan eingeschlossen, damit jede von ihnen alles Weitere mitbekommen würde. Dann legte ich auch schon los. Als erstes machte ich das Versprechen wahr, welches ich Susan bei unserer Verabschiedung in Mallorca gemacht hatte. Susan war knapp über dreißig, doch nun sorgte ich dafür, dass sie ihre ?Jugend' zurückerhielt. Im Grunde veränderte das bei ihr gar nicht allzu viel. Ihre Haut straffte sich etwas und wurde auch zarter, ihre Gesichtszüge wieder etwas weicher. Trotzdem konnte sie es deutlich fühlen, genauso, wie es auch ihre Kriegersklavinnen deutlich mitbekamen. Ebenso wurde ihnen allen bewusst, dass ich Susans Leben verlängerte und sie nun wie ich viel länger leben würde. Übergangslos gab ich ihnen dann die erst kurze Geschichte des Wächters ein, beobachtete das dabei ausgelöste Staunen in ihren Gesichtern. Beinahe gleichzeitig sorgte ich dafür, dass auch sie sich der Sache verschrieben und Susan und damit auch dem Wächter nun wirklich mit ihrem Leben dienen würden. Erst danach füllte ich ihre Köpfe mit den Kenntnissen und Erfahrungen der achtzehn Schulen des Ninjutsu und teilte ihnen ihre zukünftige Aufgabe mit.?Und jetzt übt, was ihr gelernt habt!", forderte ich die Frauen auf, nachdem ich mit allem fertig war. Es waren keine zehn Minuten seitdem vergangen.?Herr?", sprach mich Susan wie ich es erwartet hatte an, während wir ihren Kriegersklavinnen bei ihrem Training zusahen.?Du willst wissen, warum ich ihnen nur einen Teil des Ninjutsu von dem was ich dir gestern beigebracht habe übermittelt habe?" Ich sah sie lächelnd an.?Ja, Herr", erwiderte sie und sah mich fragend an.?Ich habe ihnen alles Wissen und die Erfahrung der achtzehn Schulen des Ninjutsu eines Ninja-Ryu übermittelt. Wenn sie dies alles für sich selbst verinnerlicht haben, dann werden sie zu den besten Kriegern dieser Welt gehören. Das ist für ihre Zwecke mehr als ausreichend. Dir habe ich aber darüber hinaus das zusätzliche Wissen eines zweiten Ryu vermittelt. Sie müssen zu dir als ihre Herrin und Führerin aufsehen. Nur wenn du ihnen beweisen kannst, dass du besser bist als sie, werden dich diese Frauen letztendlich auf Dauer auch respektieren. Du darfst nicht vergessen, sie waren auch schon zuvor sehr gut ihn ihren Kampfsportarten. Auch wenn sie dir von nun an so oder so dienen werden, ist es besser, wenn sie dich auch diesbezüglich respektieren", erklärte ich ihr.?Danke Herr", verneigte sich Susan vor mir.?Komm, es wird Zeit, dass wir auch deine Ninjutsu-Fähigkeiten noch weiter verfeinern. Danach solltest du in der Lage sein, sie alle zu schlagen."Ich trainierte mit Susan bis zum Mittagessen neben den Kriegersklavinnen, die ihre neuen Fertigkeiten miteinander übten. Später im Haupthaus selbst trafen wir wieder auf Lara, Patricia und Britta. Letztere war bereits wieder dabei das Essen vorzubereiten, während Lara nach oben verschwand, um Maria in ihrem Vakuumbett zu versorgen.?Und, wie ist es gelaufen Schatz?", fragte ich Patricia nach ihrem Training mit Lara. Ich gab ihr ein Begrüßungsküsschen.?Es ist wirklich erstaunlich, was du mir da vermittelt hast. Ich fühle mich beinahe wie Supergirl. Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas auch Spaß machen könnte", erwiderte sie sichtlich begeistert.?Nun, da ich möchte, dass du dich im Notfall auch selbst verteidigen kannst, wird es dich dann sicher freuen, dass wir zukünftig öfters zusammen trainieren werden", teilte ich ihr lächelnd mit.?Du meinst, damit ich auch so gut werde wie Lara?"?Möglich. Du hast dasselbe Wissen und die Erfahrung wie sie von mir vermittelt bekommen. Allerdings denke ich, dass das sehr schwer werden wird. Lara hat offensichtlich von sich aus schon ein sehr großes Talent dafür, auch wenn sie sich dessen noch gar nicht richtig bewusst ist", antwortete ich ehrlich.?Auf jeden Fall hat sie Talent dafür, das Ganze zu vermitteln. Sie hat schnell gemerkt, dass es unterschiedlicher Übungen bedarf, um es Britta und mir beizubringen", erzählte meine Liebste.?Und wie hat sich Britta deiner Ansicht nach angestellt, Herrin?", fragte Susan neugierig.Ich fand es interessant, dass sie sich offensichtlich von selbst Patricia untergeordnet hatte. Vor allem im Rückblick auf Mallorca, wo sie diese ja ordentlich dominiert und rangenommen hatte.?Ich kann es noch nicht wirklich gut beurteilen, dazu habe ich noch nicht genug eigenen Durchblick pendik escort bayan bei dem Ganzen. Aber ich denke, sie dürfte zumindest mehr Talent im waffenlosen Kampf haben als ich. Sie ist blitzschnell. Auf jeden Fall schneller als ich. Allerdings tentiert sie auch zu einer gewissen Ungeduld, was wiederum zu Fehlern führen kann", erwiderte mein Schatz.?Nun, daran kannst du ja mit ihr arbeiten, Susan. Es ist nicht so, dass ihr morgen schon alles perfekt können müsst. Seht das Ganze als Grundstock einer Fähigkeit, den es erst zu festigen und dann auszubauen gilt. Wesentlich wichtiger ist im Moment, dass du bei deinen Kriegerinnen deine Vorstellungen zum Zusammenleben hier durchsetzt. Dazu gehört eben auch, dass sie nicht nur in ihrer Freizeit Latex tragen, sondern auch beim Training. Du hast ja Lara gestern gesehen. Sie hat schon in Japan damit begonnen in HighHeels zu trainieren, weil sie zu der Ansicht gelangt ist, dass sie solche Schuhe ja im Normalfall trägt und im Notfall keine Gelegenheit ist, erstmal die Schuhe zu wechseln. Ihr seid Frauen, also bringt auch eure Weiblichkeit in das Training mit ein. Und du wirst damit beginnen, indem du deine Kriegersklavinnen nach deinen Vorstellungen veränderst. Schließlich sollen sie dir nicht nur dienen, sondern auch gefallen. Du weißt doch warum Sex für mich als Wächter wichtig ist. Durch die Veränderungen, die du an ihnen vollziehst, werden sie auch für die Energie geöffnet, die sie dir und damit letztendlich auch mir zukünftig überlassen werden. Du weißt doch, dass deine von dir verliehene Fähigkeit mit dieser Energie gespeist werden muss", erklärte ich meiner Kriegersklavin meine Vorstellungen.?Also soll die Ausrichtung auf Ninjutsu-Training, Sex und den weiteren Aufgaben liegen, die du uns übertragen hast, Herr", stellte Susan fest.?Ninjutsu ist ein Teil der Kenntnisse, die ihr für die Erledigung eurer Aufgaben benötigt. Es dient aber auch dazu, damit ihr in der Lage seid, euch selbst zu schützen und auch um fit zu bleiben, auch wenn du letzteres mit deinen Fähigkeiten gewährleisten könntest", erläuterte ich ihr.Lara:Vor dem Mittagessen verschwand ich schnell noch einmal auf mein Zimmer. Schließlich musste ich meine Süße noch versorgen.?Hallo mein Schatz, da bin ich wieder", begrüßte ich sie gleich nachdem ich ins Zimmer kam, ?Ich bringe dir dein Mittagessen."Ich spannte die Kartusche mit dem Brei in die Vorrichtung ein, von wo dieser durch den Schlauch mit einer Art Druckvorrichtung, ähnlich einer Spritze, nur viel größer, automatisch in ihren Magen gepumpt wurde. Ich schaltete die Vorrichtung an und beobachtete, wie der dickflüssige Brei langsam aus der Kartusche verschwand.Ich hörte, wie Maria leise aufstöhnte.?Keine Sorge, du bekommst gleich deinen Einlauf und auch deine Blase darfst du gleich entleeren", kündigte ich an. Meinen geliebten Schatz so unter Kontrolle zu haben, erregte mich ziemlich. Als nächstes kümmerte ich mich um ihren Blasenkatheder und öffnete das Ventil. Dann sah ich zu, wie sich der Urinbeutel, welcher am Gestell des Vakuumbettes hing langsam füllte. Erst als nichts mehr kam, schloss ich das Ventil wieder und wechselte den vollen Beutel gegen einen leeren. Erst danach öffnete ich das Ventil des geschlossenen Einlaufsystems, um das bereits vorbereitete Wasser in sie laufen zu lassen. Erneut stöhnte Maria auf, was das Kribbeln in meinem Unterleib nur verstärkte.?Du machst mich echt geil, Süße", sagte ich lächelnd zu ihr während ich zusah, wie sich der Irregator langsam leerte.?Ich habe heute Vormittag übrigens mit Mama und Britta trainiert. Es macht mir wirklich Spaß, andere zu trainieren. Die beiden stellen sich wirklich gut an. Aber ich bin sicher, das wirst du auch. Schließlich hat dir Papa ja auch die Erfahrungen unserer Ninja Sensei eingegeben", erzählte ich ihr, ?Ich freue mich auch schon darauf, wenn ich mit dir trainieren kann. ... Ich denke, ich werde dir gleich nochmal die Milch abpumpen. Es sieht übrigens echt geil aus, wenn die Pumpe läuft und die Milch aus dir kommt. Ich gebe sie mir übrigens immer in den Tee oder Kaffee. Bei jedem Schluck denke ich dann an dich. Aber das tue ich auch so ständig." Mit der Ankündigung, schaltete ich auch die automatische Milchpumpe an. Es stimmte wirklich, der Anblick der fließenden Milch brachte auch meine Spalte zum Fließen. Allerdings schien das Saugen an ihren Brüsten auch Maria ziemlich zu erregen, denn sie stöhnte laut und ziemlich erregt dabei. Tatsächlich hatte sie nach etwa drei Minuten dabei sogar einen kleinen Orgasmus.?Das gefällt dir wohl auch", schmunzelte ich, bevor ich die Pumpe wieder ausschaltete. Da das Wasser aus dem Irregator durch war, schloss ich das Ventil wieder und füllte ihn im Badezimmer wieder auf, damit er für den Abend wieder einsatzbereit war. Ebenso wechselte ich den Auffangbehälter für ihre Milch und trank einen Schluck davon. Ich liebte einfach den Geschmack.?Deine Milch ist wirklich lecker. Ich liebe sie einfach", erzählte ich ihr, ?Heute Abend werde ich dir ganz alleine gehören und dir erzählen, was ich mit Papa in Japan alles erlebt habe. Es war wirklich eine unglaubliche Reise."Ich öffnete das Ablaufventil von ihrem Einlaufsystem und schaltete auch dort die zugehörige Pumpe an. Das einzige, an der ganzen Vorrichtung, dem ich nicht wirklich etwas abgewinnen konnte. Es war eben nicht wirklich erregend für mich, die braune Flüssigkeit aus ihrem Hintern in den Auffangbeutel fließen zu sehen. Trotzdem fand ich, dass dieses Einlaufsystem etwas hatte. Es gab weder unangenehme Geräusche, noch unangenehme Gerüche. Nachdem nichts mehr kam, schloss ich das Ventil wieder und wechselte auch diesen Beutel.?Ich muss jetzt leider wieder runter. Es gibt gleich Mittagessen. Und danach hat mir Papa aufgetragen, wieder mit Mama und Britta zu trainieren. Aber ich versuche so schnell wie möglich wieder zu kommen. ... Ach ja. Ich schaue sowieso immer wieder nach dir. Susan hat mir so eine Uhr gegeben, darüber kann ich dich über eine Webcam sehen und auch das Beatmungsgerät überwachen. Ich passe also immer auf dich auf", erklärte ich ihr, ?Übrigens, wenn ich dir heute Abend von Japan und die geilen Erlebnisse dort erzähle, dann werde ich dich die ganze Zeit ansehen und mich dabei selbst streicheln. Die Vorstellung, dass du dabei selbst immer geiler wirst, macht mich ziemlich an. Natürlich auch, dass du nichts dagegen tun kannst." Gerfried:Susan wirkte konzentriert, als sie der ersten Kriegersklavin für einen Trainingskampf gegenüberstand. Auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ, konnte sie mir jedoch nichts vormachen. Sie war ziemlich nervös. Ein wenig konnte ich es nachvollziehen, denn letztendlich hatten ihre Kriegerinnen schon wegen ihres zuvor ausgeübten Kampfsports viel mehr Kampferfahrung als sie. Trotzdem war ich mir sicher, dass sie den Kampf gewinnen konnte. Bei unserem gemeinsamen Training hatte sie nicht nur eine sehr schnelle Auffassungsgabe bewiesen, sondern brachte auch ziemliches Talent mit. Diesbezüglich war sie Lara nicht unähnlich. Wobei bei Lara noch hinzukam, dass sie sich ständig darüber Gedanken machte, wie sie sich noch weiter verbessern konnte.Allerdings hatte sich auch Susan offensichtlich eine Strategie ausgedacht. Ihren ersten Trainingskampf gegen eine ihrer Kriegersklavinnen gewann sie nämlich in Sekundenbruchteilen aus einer perfekten Defensive heraus. Sie wich dem beinahe ungestümen Angriff aus, konterte unmittelbar und schon war der Kampf vorbei. Beim nächsten ging sie genau umgekehrt vor. Ihre Gegnerin nahm wohl an, dass sie dieselbe Strategie wie zuvor hatte. Was natürlich ein Irrtum war, denn noch während diese überlegte, wie sie am besten angreifen sollte, griff bereits Susan an und machte kurzen Prozess. Die nächsten Kämpfe waren dann nicht mehr ganz so einfach für sie, denn nun waren ihre Kriegerinnen natürlich vorsichtiger. Trotzdem war sie ihnen letztendlich weit überlegen. Dies lag weniger daran, dass ich Susan die Kenntnisse beider Ryus eingegeben hatte, sondern eher daran, dass ihre Kriegerinnen trotz ihres guten Trainingszustandes ihrer Herrin noch immer körperlich unterlegen waren. Schließlich hatte ich deren Körper noch nicht ihren neuen Fähigkeiten angepasst.?So und nun verändere sie so, wie du es dir wünscht und vorstellst", forderte ich Susan schließlich auf, ?Wenn es für dich leichter ist, dann lass sie sich nackt ausziehen."?Ihr habt es gehört! Zieht euch ganz aus!", befahl Susan ihren Kriegersklavinnen.Während wir ihnen zusahen, erklärte ich ihr noch, dass ihnen auch noch die körperliche Modifikation zur perfekten Beherrschung ihrer neuen Kenntnisse fehlte und dass ich ihr zeigen würde, wie sie diese selbst vornehmen konnte.Als sich Susan dann die erste ihrer Sklavinnen vornahm, um diese zu verändern, war es für mich wenig überraschend, dass sie dieser ebenfalls eine Verjüngung verpasste. Genauso wenig, dass sie ihr ziemlich große, schätzungsweise Doppel D Titten verpasste. Es war ja auch an ihr selbst zu sehen, dass sie große Brüste mochte. Womit ich weniger gerechnet hatte war, dass sie die Taille ziemlich verengte, so als würde diese bereits ein eng geschnürtes Korsett tragen.?Das war es Herr", lächelte sie mich zufrieden an.?Gut gemacht. Du kannst natürlich jederzeit auch weitere Veränderungen durchführen, oder etwas Rückgängig machen. Du kannst auch die Haare verlängern, oder deren Farbe ändern", erklärte ich ihr, während die Betroffene selbst erstaunt an sich heruntersah. Allerdings staunten auch die anderen ziemlich, als sie sahen, was mit ihrer Mitsklavin geschehen war.?Ich weiß, Herr. Um die Feinheiten werde ich mich so nach und nach kümmern, wenn ich mehr Übung habe", erklärte sie mir.?In Ordnung. Ich werde dir jetzt zeigen, was du tun musst, um auch den Körper so zu verändern, wie ich es bei dir gemacht habe. Dazu werde ich mich in deine Gedanken einschalten und sie darauf fokussieren, was ich gerade mache."Ich konzentrierte mich auf die zuvor äußerlich veränderte Sklavin und sorgte dafür, dass ihre Sehnen noch weiter gedehnt wurden. Danach, dass die Muskeln kräftiger und noch trainierter als schon zuvor wirkten, aber auch, wie ich die biochemischen Vorgänge so veränderte, dass sie den Trainingsstand bekamen, die ihr Körper auch wirklich zeigte. Im Anschluss daran zeigte ich ihr noch, wie ich dafür sorgte, dass sich über die nun extrem austrainierten Muskeln wieder etwas Körperfett legte, damit der Körper wieder weicher und fraulicher aussah, ohne jedoch an der hinzugewonnen Stärke und Beweglichkeit zu verlieren.?Ah, ich verstehe Herr." Susan sah mich bewundernd an.Mir war klar, dass sie ohne meine weit über ihre hinausgehenden Fähigkeiten sie niemals hätte erkennen können, welche Rolle die biochemischen Veränderungen dabei spielten, genauso wie sie den Ursprung dazu ansonsten nicht erkennen hätte können, um diesen zu ändern.?Und jetzt du!", forderte ich sie auf.Die nächste Sklavin veränderte sie beinahe auf dieselbe Weise wie die erste, was deren Aussehen betraf. Da diese jedoch wohl mal eine gebrochene Nase hatte, die leicht schief war, richtete sie diese ebenfalls gleich mit. Danach erfolgte das, was sie bei mir gerade gesehen hatte, wobei sie sich da eher langsam herantasten musste. Doch schließlich hatte sie auch das geschafft.?Sehr gut gemacht!", lobte ich sie, ?Aber du musst sie auch noch für sexuelle Stimulationen empfänglicher machen. Das erreichst du, indem du weitere Nerven wachsen lässt. Du kannst auch ihre Klitoris wachsen lassen, oder sie etwas besser freilegen, damit sie beim Verkehr leichter stimuliert wird. Dadurch öffnest du sie automatisch auch für die Energieflüsse und sie können mehr davon aufnehmen und an dich abgeben", erläuterte ich ihr, ?Im Grunde beginne ich in der Regel immer damit, bevor ich die anderen Veränderungen durchführe."Susan antwortete nicht, stattdessen stöhnte die Frau auf, die sie als erstes verändert hatte. Diese griff sich unvermittelt in den Schritt und begann diesen zu reiben.?Hände weg!", befahl ich barsch, da ich sah, dass Susan noch nicht einmal mit ihr fertig war.?Aber ich bin so geil", stöhnte diese, die Hände von ihrer Scham nehmend.Im nächsten Augenblick stöhnte die zweite auf, da Susan gleich zu ihr gewechselt hatte. Ehrlich gesagt, es erregte mich zu sehen und zu hören, wie sie ihre Sklavinnen nun ebenfalls zur Dauergeilheit verurteilte. Mein Schwanz pochte förmlich in der Hose. Susan schien es ebenfalls nicht anders zu ergehen. In ihren Augen war deutlich zu sehen, wie sehr es sie anmachte. Wobei ich sicher war, dass es bei ihr auch damit zu tun hatte, diese Macht auszuüben, die sie nun hatte.?Du! Komm her", forderte ich die erste auf.?Herr?", fragte diese, nachdem sie vor mir stand.?Wie heißt du?", fragte ich sie.?Kate, Herr."?Also gut Kate. Auf deine Knie und dann blas mir einen", befahl ich ihr. Gleichzeitig drang ich in ihre Gedanken ein. Ich spürte sofort ihren Widerwillen dagegen, da sie offenbar rein lesbisch veranlagt war. Trotzdem kam sie meinem Befehl nach, ging vor mir auf die Knie und begann etwas zögerlich meinen Harten aus der Hose zu holen. Dabei dachte sie gerade, dass sie sich jetzt viel lieber mit einer der anderen Frauen vergnügen würde, erregt wie sie nun gerade war.Susan war gerade dabei, die nächste ihrer Sklavinnen zu verändern.Ich hingegen sorgte nun dafür, dass Kate die Vorstellung, gleich meinen Schwanz zu lutschen und diesen von mir in die Kehle gerammt zu bekommen unglaublich anmachte. Ihr Verhalten änderte sich damit auch schlagartig. Nun konnte sie offenbar gar nicht mehr abwarten, dass genau das passierte. Sie stöhnte dabei sogar leise vor sich hin. Im nächsten Augenblick saugte sie auch schon meinen Bolzen in ihren Mund. Mit meinen Kräften sorgte ich nun dafür, dass sie mich nun auch wirklich ohne Probleme in ihre Kehle bekam und schaltete ihren Würgreflex aus. Dann packte ich sie auch schon an ihren Haaren und stieß ihr meinen Speer durch den Rachen. Wir stöhnten beide auf. Ich stieß hart und schnell zu, gleichzeitig sorgte ich mit meinen speziellen Fähigkeiten dafür, dass Kate innerhalb kürzester Zeit einen Orgasmus bekam. Ein weiteres Mal ließ ich sie kurz darauf kommen, während ich sie abwechselnd in die Pussy und ihren Hintereingang stieß und mich schließlich das erste Mal selbst mit einem Aufschrei in ihrem Darm entleerte. Da ich noch immer in ihren Gedanken war, erkannte ich, dass sie deshalb nun keineswegs auch dem männlichen Geschlecht zugetan war. Es war eher so, dass sie jederzeit gerne wieder mit mir als Mann Sex haben würde, aber nicht unbedingt mit einem anderen Mann. Allerdings hatte sie nun zumindest auch nicht mehr diese völlige Abneigung gegen Männer in sich wie zuvor.Als nächstes winkte ich Kim zu mir, die zweite der Frauen, welche Susan verändert hatte. Es war nicht zu übersehen, dass diese auch asiatische Wurzeln hatte. Aus ihren Gedanken erfuhr ich, dass ihre Mutter Chinesin war. Auch bei ihr ging ich wie bei Kate vor und vögelte erst einmal ihr Mundfötzchen, bevor ich mich um die beiden anderen Löchlein kümmerte. Auch ihr besamte ich den Hintereingang.Susan hingegen war noch immer dabei, ihre anderen Sklavinnen körperlich zu verändern.Nach Kim folgte Paris und nach dieser dann Daisy, die ich mit meinem Freudenspender beglückte. Sie alle waren rein lesbisch veranlagt und genau diese Tatsache gab mir irgendwie einen extra Kick.Nach Daisy vögelte ich noch Dana und Helena. Die beiden nahm ich mir gleichzeitig vor. Beide hatten eine Bi-Veranlagung, wobei Helena eher eine stärkere Tendenz zu Frauen hatte. Als erstes ließ ich mich von den beiden wieder hochblasen, bevor ich sie lehrte, dass auch ihre Kehlen für einen schönen Fick geeignet waren. Selbstverständlich ließ ich alle zwei Frauen auch dabei kommen. Schließlich sollten sie diese Erfahrung ja mit einer angenehmen Erinnerung verbinden. Da es für Helena auch das erste Mal war, dass sie einen Schwanz in ihrem Knackärschen hatte, ließ ich sie auch dabei kommen. Meine Ladung verströmte ich dann jedoch in Danas Fötzchen und sorgte dafür, dass diese dabei ebenfalls einen weiteren Höhepunkt erreichte.In der Zwischenzeit hatte Susan die Veränderungen bei ihren Sklavinnen abgeschlossen und hatte, heiß wie sie inzwischen war, eine kleine Orgie begonnen. Es war wirklich ein schöner Anblick, wie sie sich von den ganzen nackten Frauen auf dem Boden liegend verwöhnen ließ. Das Stöhnen, das Schnaufen, das Keuchen und das Wimmern dabei, war wie Musik in meinen Ohren. Es war einfach heiß zu sehen, wie sehr es, aufgegeilt wie sie durch ihre Veränderungen nun waren, die Kriegersklavinnen erregte, ihrer Herrin auf dieser Weise zu Diensten zu sein. Außerdem spürte ich, dass dies nun wichtig für sie alle war. Also nahm ich mir vor, die restlichen vier Frauen, die ich noch nicht gevögelt hatte, ein andermal für die Männerwelt zu öffnen. Ich ließ die Frauen alleine und machte mich auf den Rückweg zum Haus, um zu sehen, was die anderen gerade taten. Ich wollte sowieso noch mit Lara reden, denn ich hatte einen kleinen Auftrag für sie, den sie für mich erledigen musste ...Kapitel 7 -- LisaLara:Es war ein komisches Gefühl wieder einmal etwas Anderes zu tragen als Latexkleidung. Ich empfand es auch als ein wenig sonderbar, dass ich mich so schnell an das ständige Tragen von Gummisachen gewöhnt hatte, auch wenn dies eindeutig mein persönlicher Fetisch war, wie ich feststellen durfte. Ich hatte mich nur kurz selbst gefragt, ob Papa mich dahingehend beeinflusst hatte, wusste aber sofort, dass dem nicht so war. Zwar konnte er Latexkleidung durchaus etwas abgewinnen, aber es war nicht wirklich sein eigentliches Ding.Nun aber vermisste ich bereits diesen intensiven und für mich durchaus brunftigen Geruch von Gummi, der einem ständig in die Nase stieg, wenn man solche Kleidung trug. Genauso wie das Gefühl Unterwäsche aus Latex zu tragen und diese unglaubliche Glätte, wenn man darüberstrich. Trotz allem genoss ich irgendwie auch das Gefühl der RHT-Nahtnylons an meinen Beinen, die ich nun trug. Diesbezüglich konnte ich Mama schon verstehen, warum sie davon so schwärmte und diese eigentlich beinahe immer anhatte. Mein Slip war schon wieder pitschnass, denn mein Fötzchen lief eigentlich ständig aus, seit Papa mich verändert hatte. Vorsichtig rieb ich meine Oberschenkel im Fond der Limousine aneinander, um das geile Gefühl noch etwas zu genießen.Es war Susan, die mir den Wagen samt Chauffeur im Auftrag meines Vaters besorgt hatte. Ich musste ihr zugestehen, dass die süße Gummischlampe wirklich Stil hatte. Und ehrlich gesagt, ich mochte sie wirklich und offensichtlich respektierte sie mich nicht nur, weil ich der Läufer war, sondern hatte auch sonst scheinbar einen Narren an mir gefressen.Allerdings war ich auch neugierig darauf, Lisa kennenzulernen. Die junge Frau, die meine Eltern und wohl auch Maria insgeheim im Herzen adoptiert hatten. Eigentlich war das graumelierte Businesskostüm ja eher der Bekleidungsstil von Mama, aber da Lisa nicht mit mir rechnete, war es wohl so einfacher zu ihr vorgelassen zu werden. Schließlich war sie nun, wie mir Papa erzählt hatte, eine reiche Geschäftsfrau, die eine große Firma leitete.Ich sah lächelnd auf die schwarze Aktentasche, die ich auf meinem Schoss abgelegt hatte. Irgendwie freute ich mich schon darauf, den Inhalt herauszuholen ...Dank meiner Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, war es dann doch einfacher als ich gedacht hatte, bis zu Lisa in dem relativ großen Firmengelände vorzudringen. Es war eine plötzliche Eingebung, die mich veranlasst hatte, am bewachten Eingang beim Pförtner mich auf Papas Namen zu berufen. Ich brauchte nur ins Gesicht des Wachmanns zu sehen und ich wusste, was ich zu sagen hatte. Nach einem kurzen Telefonat mit dem Sekretariat, bekam ich einen Besucherausweis, mit dem Hinweis im danebenstehenden Bürogebäude in das oberste Stockwerk zu fahren.?Ja bitte?", fragte Lisas Sekretärin, als ich mich wie angewiesen bei ihr anmeldete. Die etwa vierzigjährige und ziemlich füllige Frau sah mich etwas unwillig an.Für einen Augenblick war ich überrascht, war ich doch vom Pförtner avisiert worden. Doch dann wusste ich plötzlich wie zuvor durch meine besondere Fähigkeit, wie ich sie zu behandeln hatte.?Melden Sie mich bitte bei Miss Schmitz an. Ich komme von Gerfried Holler. Das heißt, ich bin seine Tochter und überbringe eine wichtige Nachricht", erwiderte ich etwas von oben herab, ?Und beeilen Sie sich, ich will endlich mein ?Schwesterchen' sehen!"Offensichtlich war sie diesen Tonfall nicht gewohnt, denn sie zuckte unmerklich zusammen, blieb aber skeptisch. Trotzdem griff sie zur Gegensprechanlage und meldete, ?Miss Schmitz, entschuldigen Sie, dass ich störe, aber hier ist eine junge Dame, die behauptet von Gerfried Holler zu kommen und seine Tochter zu sein. Darüber hinaus behauptet sie, ihre Schwester zu sein."?Schicken Sie sie herein! ... Nein warten Sie, ich komme selbst!", erklang es erfreut aus dem Lautsprecher.Im nächsten Moment wurde auch schon die Bürotür aufgerissen und Lisa kam herausgestürmt.?Maria! Schön ...", rief sie sichtlich erfreut, stoppte aber plötzlich, als sie mich sah.?Sorry, aber ich befürchte, Maria ist zurzeit anderwärtig beschäftigt. Ich bin Lara", lächelte ich sie an.?Lara?", fragte sie etwas verwirrt.?Soll ich den Sicherheitsdienst rufen, Miss Schmitz?", fragte die Sekretärin missmutig. Offensichtlich fühlte sie sich in ihrem Verdacht bestätigt.?Nein, schon in Ordnung Mrs. Miller. Es hat alles seine Ordnung. Lara ist schon meine ... äh Schwester. Ich habe sie bisher nur noch nie gesehen", wehrte Lisa sie mit für ihre Sekretärin etwas konfusen Worten ab und wandte sich dann an mich, ?Komm rein, wir haben sicher eine Menge zu bereden."Ich grinste den Sekretärinnendrachen überlegen an, bevor ich Lisa in das Büro folgte.Ein wenig später saßen wir uns an ihrem großen Schreibtisch gegenüber. Lisa musterte mich etwas unsicher.?Schön dich endlich auch mal kennenzulernen. Gerfried hat mir bei unserem letzten Telefonat von dir erzählt. Aber leider hat er nicht angekündigt, dass du kommst. Also entschuldige bitte, Mrs. Miller. Sie hat, seit sie mich kennt, offensichtlich das Bedürfnis entwickelt, alles Unangenehme von mir fern zu halten. Was führt dich zu mir?" Lisa war dazu übergegangen deutsch zu sprechen.?Paps hat mich geschickt. Er macht sich ein wenig Sorgen um dich. Aber bevor ich zur Sache komme, habe ich noch eine Frage ...", erwiderte ich lächelnd.?Und die wäre?", fragte Lisa neugierig.?Nun, Papa hat mir davon erzählt, unter welchen Umständen ihr euch kennengelernt habt. Damals hast du ihm versprochen, zu gehorchen. Ich will wissen, ob das für dich noch immer gilt, oder nur auf eure Zeit in Mallorca bezogen war?", kam ich direkt zur Sache.Lisa sah mich kurz nachdenklich an. Offensichtlich hatte sie sich darüber noch gar keine Gedanken gemacht.?Ich habe deinem Vater viel zu verdanken ... eigentlich alles. Zwar war das damals sicher nur für die gemeinsame Zeit gedacht, aber wenn er es wünscht, dann werde ich selbstverständlich gehorchen", antwortete sie kurz entschlossen.?Sehr gut. Offensichtlich weißt du, was gut für dich ist", lächelte ich sie an.?Ich vertraue Gerfried. Bisher hat mir das nur Gutes eingebracht", warf Lisa ebenfalls lächelnd ein, ?Aber jetzt sag mir, warum er sich wegen mir Sorgen macht. Mir geht es gut, auch wenn ich im Moment ziemlich viel Arbeit habe."?Dazu komme ich später noch. Vorher muss ich dich noch über ein paar Dinge aufklären. Es hat sich einiges inzwischen getan, was seine besonderen Kräfte betrifft. Diesbezüglich soll ich dir noch ausrichten, dass nun auch Maria darüber Bescheid weiß."?In Ordnung. Aber ich bin eine schlechte Gastgeberin. Möchtest du etwas trinken? Einen Kaffee vielleicht?"?Gerne. Ich nehme einen Cappuccino, wenn das geht."Auch etwas, was sich bei mir geändert hatte, seit ich zu meiner neuen Familie gezogen war, wie mir in diesem Moment in den Sinn kam. Zuvor hatte ich alles verabscheut, was mit Kaffee und Milch zu tun hatte. Vor dieser Zeit hatte ich nur Tee getrunken.Lisa bestellte über die Gegensprechanlage für uns beide Cappuccini.?Komm, wir setzen uns dort drüben auf die Couch, das ist gemütlicher", forderte sie mich auf.Während wir Kaffee tranken, brachte ich Lisa auf den neuesten Stand, was Papas besondere Kräfte betraf. Im Grunde das er der Wächter war, ich seine Kriegersklavin und vom Amulett. Einfach alles, was wir bisher wussten und herausgefunden hatten.?Wow", kommentierte Lisa nachdem ich meine Erzählung beendet hatte, ?Ich habe mich schon oft gefragt, wieso Gerfried dies alles kann, aber das ist nun wirklich eine Überraschung. Ich teile eure Einschätzung, dass wahrscheinlich eine unbekannte Gefahr droht, vor der er uns alle beschützen muss. Anders macht es nicht wirklich einen Sinn. Aber auch eure Schlüsse bezüglich der Energien, die er für seine Kräfte braucht, machen irgendwie Sinn. ... Aber Moment mal! Wieso kann ich mit dir darüber reden. Gerfried sagte mir, dass ich das niemals könnte, außer mit ihm selbst ..."?Nun es ist so, dass er mit allen, die er mal beeinflusst oder verändert hat, eben durch diese Energien in Verbindung steht. Deshalb konnte er auch dafür sorgen, dass wir darüber reden können. ... Aber das wäre gar nicht notwendig gewesen", wurde mir plötzlich durch meine eigenen Fähigkeiten klar, ?Ich bin ?der Läufer' seine Kriegersklavin. Dadurch wäre dies sowieso aufgehoben ..."?Das ist dir gerade durch deine eigene Fähigkeit klargeworden, nicht wahr?", hakte Lisa mich musternd an nach.Ich nickte.?Und es ist wegen deiner Fähigkeiten, oder?", fragte Lisa weiter nach.?Ja und Nein", wurde mir nun auch das bewusst, ?Wegen meiner Fähigkeiten, aber vor allem wegen meiner Aufgabe als ?Läufer'. Gewissermaßen bin ich der Bote, aber auch die Kontaktperson für den Wächter. Deshalb kann es mir gegenüber keine Geheimnisse geben."Lisa nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte.?Hast du heute noch etwas Wichtiges zu erledigen?", fragte ich sie das Thema wechselnd.?Eigentlich müsste ich noch einen Stapel Akten durchgehen. Wieso?", fragte Lisa zurück.?Wenn heute noch etwas erledigt werden muss, dann delegiere es. Wir werden jetzt zu dir nach Hause fahren. Dort erledigen wir den Rest", kündigte ich an. ?Aber ...", setzte Lisa an, doch ich unterbrach sie.?Nichts aber! Du wolltest doch gehorchen. Wenn du in Zukunft dazugehören willst, dann wirst du nicht nur meinem Vater und meiner Mutter gehorchen müssen, sondern auch mir. Ich spreche immer auf Wunsch des Wächters!"?Schon gut. Ich muss nur kurz Bescheid geben, dass ich für heute Schluss mache", gab Lisa aufseufzend nach.Etwas über eine Stunde später sah ich mich in Lisas Penthouse-Wohnung um, während sie mich dabei beobachtete. Wir waren zusammen mit meiner Mietlimo hergefahren. Ehrlich gesagt, gab mir das auch die Gelegenheit, sie mir genauer zu betrachten. Ich konnte gut nachvollziehen, dass Papa und Mama auf sie abfuhren. Selbst geschminkt und im Businesskostüm hatte sie noch etwas Unschuldiges an sich. Trotzdem war mir bewusst, dass sie wohl viel seit damals dazugelernt haben musste, wenn sie eine so große Firma leitete. Schließlich hatte sie sich in der Position, die sie nun innehatte, bei gestandenen Geschäftsmännern Respekt verschaffen müssen, um erfolgreich zu sein.Die Einrichtung ihrer Wohnung passte zu ihr. Sie war modern, aber doch weiblich eingerichtet. Ich sah mir alles schweigend an, ohne sie zu fragen und sie ließ es ebenso schweigend zu.?Sehr schön, die Wohnung sieht ganz nach deiner Handschrift aus. Gefällt mir", lächelte ich und drehte mich abrupt zu ihr um.?Danke ... ich habe sie tatsächlich ganz nach meinen Vorstellungen eingerichtet", erwiderte sie sichtlich erfreut.?Zieh dein Kostüm aus. Ich will sehen, was du darunter trägst", forderte ich sie unvermittelt auf.Aufseufzend kam Lisa meiner Aufforderung nach. Tatsächlich trug sie wie ich ein Strapsset darunter, wenn auch nicht mit echten RHT-Nylons.?Darf ich dich was fragen, Lara?", fragte sie, während sie sich als letztes noch ihre Bluse auszog.?Frag nur, ... wenn ich antworten kann, werde ich es tun." Ich sah musterte sie von oben bis unten. Ehrlich gesagt, gefiel mir Lisa ebenso und sie war mir von Anfang an sympathisch gewesen.?Warum hast du bei Mrs. Miller eigentlich gesagt, du wärst meine Schwester?"?Hm ... ich weiß, dass dich Maria beim Abschied in Mallorca so genannt hat und es auch so empfunden hat. Und auch wenn Papa und Mama es zwar nicht direkt gesagt haben, weiß ich, dass sie dich mehr als nur gerne haben und dich beinahe wie ihre eigene Tochter ansehen. Aus dem Grund sehe ich dich eben auch als Schwester. Aber mir reicht dazu schon, dass Maria dich als solche ansieht. Ich liebe sie über alles und sie mich. Wir sind seit ein paar Wochen auch ein Paar. Aber ich bin trotzdem froh, dass ich festgestellt habe, dass ich dich ebenfalls sehr gerne mag", antwortete ich lächelnd.?Maria und du seid zusammen? Na das ist doch mal eine Überraschung. Das freut mich wirklich für euch. ... Aber was ist mit euren Eltern?"?Die freuen sich natürlich auch für uns", schmunzelte ich, da ich wusste, dass sie eigentlich auf etwas Anderes hinauswollte.?Ich meinte eigentlich, ... ich weiß es ja nicht von dir, aber Maria hatte ja auch Sex mit ihnen. Sie sagte mir ja selbst, dass sie ihr gehorsames Ficktöchterchen wäre."?Klar ficken wir beide noch mit ihnen. Allerdings ist Maria nun meine Sklavin und ich bestimme über sie. Deshalb vögelt sie nur mehr mit meiner Erlaubnis mit ihnen. Aber ich habe Mama und Papa dazu gewissermaßen einen Freifahrtschein dafür gegeben. Übrigens habe ich mich auch Paps unterworfen und bin quasi seine Sklavin. Aber ich hatte dir ja schon erzählt, dass ich seine Kriegersklavin bin", erklärte ich ihr.?Mann, ihr seid schon ein verrückter Haufen", kicherte sie, fragte dann aber, ?Und was ist mit dir und Patricia?"?Nun, Papa hat festgelegt, dass wir gleichberechtigt sind. Aber ich habe mich ihr bis vor unserer Abreise ebenfalls als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen. Ob das so bleibt, weiß ich noch nicht. Es kommt darauf an, wie sich alles weiterentwickelt."?Und? Zufrieden?", fragte sie die Arme ausbreitend und sich einmal um die Achse drehend.?Mit dem Darunter schon, aber nicht mit dem Darüber", erwiderte ich schmunzelnd.?Was hast du an meinem Kostüm auszusetzen? Du trägst doch auch eines", fragte Lisa irritiert.?Ich meine ja auch nicht das Kostüm, sondern deine Schuhe. Viel zu wenig Absatz." Ich sah auf ihre fünf Zentimeter Pumps.?Ich kann nicht den ganzen Tag mit so Mörderhacken im Büro rumlaufen. Da fallen mir abends ja die Beine ab", verteidigte sie sich.?Ausreden helfen dir bei Paps aber nicht. Du wirst dir angewöhnen mit zehn Zentimeter Absätzen rumzulaufen. Ist sowieso nur Gewohnheitssache. Maria und ich schaffen das schließlich auch. Verstanden?" Die letzte Frage kam streng von mir.?Müssen es denn gleich zehn Zentimeter sein? So hohe hatte ich noch nie. Nicht einmal Patricia hat so hohe für mich auf Mallorca gekauft ...", gab sie trotzdem nicht gleich nach, ?Zumindest nicht zum Rumlaufen!"?Gleich nicht, aber ich sagte, du solltest es dir angewöhnen. Mama hat es sicher deshalb nicht getan, weil man nicht mit zehn Zentimeter anfängt, sondern sich nach und nach steigert. Hat sie dir das mit dem Fußt
admin isimli Üye þimdilik offline konumundadýr   Alýntý ile Cevapla
Cevapla


Yetkileriniz
Konu Acma Yetkiniz Yok
Cevap Yazma Yetkiniz Yok
Eklenti Yükleme Yetkiniz Yok
Mesajýnýzý Deðiþtirme Yetkiniz Yok

BB code is Açýk
Smileler Açýk
[IMG] Kodlarý Açýk
HTML-Kodu Kapalý
Trackbacks are Kapalý
Pingbacks are Açýk
Refbacks are Açýk


Tüm Zamanlar GMT +4 Olarak Ayarlanmýþ. Þuanki Zaman: 09:51.

Forum Yasal Uyarý
Powered by vBulletin® Version 3.8.9
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

Copyright 2010
Theme By : Gerdek.ORG

Dikkat: Gerdek.ORG, 5651 sayýlý yasada tanýmlanan (içerik saðlayýcý) olarak hizmet vermektedir. Sitemizde bulunan içerikler ve film paylaþým sitelerinde barýnmaktadýr ve telif hakký içerikler de o siteleri ilgilendirir. Biz sitemiz adýna internet ortamýna hiçbir film yüklemesi yapmamaktayýz. Herhangi bir içeriðin kaldýrýlmasý talebi bize iletildiði takdirde 3 iþ günü içerisinde o içerik yayýndan kaldýrýlýr. Ýlgili konularla iletiþim için adresinden e-mail yoluyla, veya iletiþim formunu kullanarak ulaþabilirsiniz.

izmit escort kocaeli escort escort bayan izmit escort escort bayan escort bayan escort bayan izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort gebze escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort gebze escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort escort bayan izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort kocaeli escort escort bayan izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort kocaeli escort izmit escort kocaeli escort izmit escort izmit escort izmit escort izmit escort kocaeli escort izmit escort izmit escort izmit escort kocaeli escort izmit escort izmit escort kocaeli escort
kocaeli escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort alt yazýlý porno seks hikayeleri seks filmi izle sincan escort kýzýlay escort rus escort izmir escort izmir escort izmir escort etimesgut escort demetevler escort çankaya escort etlik escort Anadolu Yakasý Escort Kartal escort Kurtköy escort Maltepe escort Pendik escort Kartal escort altyazýlý porno þiþli escort mecidiyeköy escort beþiktaþ escort escort istanbul ataköy escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort bursa escort alt yazýlý porno hack forum gaziantep escort bayan gaziantep escort seks hikayeleri gaziantep escort Canlý bahis siteleri escort escort escort travestileri travestileri Escort bayan Escort bayan bahisu.com girisbahis.com etlik escort etimesgut escort Pendik Escort Þerifali Escort Tuzla Escort Ümraniye Escort Avrupa Yakasý Escort Ataköy Escort Avcýlar Escort Bahçelievler Escort Bahçeþehir Escort Bakýrköy Escort antalya rus escort Ankara escort bayan Escort ankara Escort ankara Escort eryaman Keçiören escort Escort ankara Sincan escort bayan Çankaya escort bayan hurilerim.com Escort escort istanbul escort beylikdüzü escort ankara escort