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FamilienbandeGroßvater konnte sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen, seitdem ich acht Jahre alt war. Das hielt ihn aber nicht davon ab, in seinem kleinen, automatisierten Stuhl durch das Haus zu fahren und nicht gerade normale Taten von mir oder seinem Sohn, meinem Vater, zu verlangen. Auch seine Sprache hatte sich verändert. Sie wurde viel derber und obszöner, so dass mein Vater ihn manchmal ermahnte, solche Vokabeln nicht vor mir zu sagen. Er war ein echtes, immergeiles Arschloch und je älter er wurde, desto extremer wurde er. Mein Vater hingegen war genau das Gegenteil. Er war sanftmütig und freundlich und mehr wie ich. Ich glaube, dass er genau so viel Angst vor seinem eigenen Vater hatte, wie ich vor Großvater. Er sagte das natürlich nie, aber ich konnte es in der Art und Weise sagen, wie er Opa immer wieder aus dem Weg ging und auch auf die obszönen Sprüche reagierte, die Opa sagte. Er entschuldigte Opa immer. Er sagte, Opa sei nun mal alt und senil und er wüsste nicht, was er sagte. Ich glaubte das nicht. Er wusste genau, was er tat, wenn er mir seinen harten Schwanz in den Mund steckte oder mich meinen eigenen Vater blasen ließ, während er zusah. Zu dieser Zeit war mein Vater arbeitslos, also hatte er Angst, nicht das zu tun, was ihm gesagt wurde - genau wie ich. Es war das Haus von Großvater, also hatten wir keine Wahl.Es war der 9. Juni und Großvaters Geburtstag. Er wäre 65 Jahre alt geworden. Ich war erst acht, fast neun und mein Vater 32. Wir hatten eine kleine Überraschungsparty für Opa geplant, aber es war Opa, der die Überraschung im Ärmel hatte. Ich war gerade von der Schule nach Hause gekommen und rannte hinein, um meinen Vater zu begrüßen. Anstatt einen Tisch voller Geschenke zu finden, fand ich meinen Vater auf den Knien. Er putzte den Linoleumboden und war nur mit seiner Unterwäsche bekleidet."Was ist denn jetzt los?" sagte ich verärgert, als ich meinen Ranzen abgesetzt hatte und mich langsam den beiden Männern näherte. "Was hat Vati jetzt falsch gemacht?""Er hat den Job in der Fabrik nicht bekommen. Das liegt alles an seinem Mangel an Disziplin und Selbstkontrolle. Er versteht einfach nicht, dass harte Arbeit nötig ist, um einen bezahlten Platz in der Gesellschaft zu bekommen. Vielleicht wird ihn das hier lehren, dass man Arbeit nicht geschenkt bekommt."Ich blickte auf meinen Vater herab, der auf den Knien den Fliesenboden polierte. Ich konnte seine behaarten Beine und durch den dünnen Stoff seiner Unterwäsche den dunklen Riss seines Arsches sehen. Ich wusste, dass Vater schrecklich gedemütigt war. "Aber Opa, es ist nicht Papas schuld. Ich weiß, dass er sein Bestes getan hat."Mein Großvater grinste mich dann einfach an. "Du weisst das nicht besser, mein Junge, aber ich kenne meinen Sohn besser, als du. Warum kommst du nicht hierher zu mir und lernst selbst eine kleine Lektion vom Leben." Opa packte seinen Schritt und ich konnte sehen, dass er bereits an seinem Reißverschluss herumfummelte, ihn aber nicht öffnen konnteIch schluckte kurz, weil ich wusste, was er von mir wollte. Ich bewegte mich langsam auf seinen Rollstuhl zu und stand vor ihm. Mein Vater schaute kurz auf, um zu sehen, was ich tat."Komm schon, Junge! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Komm hier runter und lutsch einen Opa-Schwanz!"Ich kniete mich vor Opa auf den Boden. Langsam griff ich nach oben und zog den Reißverschluss von Opas Hose auf. Ich sah zu meinem Vater hinüber, dessen Augen noch immer bursa escort auf mich gerichtet waren. Würde er etwas sagen, um ihn aufzuhalten? Natürlich nicht. Schließlich hat Vater auch immer nachgegeben, wenn Opa etwas von ihm wollte."Das ist es, Junge. Greif ganz langsam da rein und schnapp dir den harten Schwanz. Zieh ihn raus und lass deinen Vater das auch sehen."Ich tat, was mir gesagt wurde, griff in Opas Hosenschlitz und zog seinen verhärteten Schwanz heraus. Obwohl er alt war, hatte er einen schönen Schwanz. Sein Prügel war 16 Zentimeter lang und gerade nach oben gebogen, ohne eine einzige Ader darauf. Er hatte eine schöne, glatte Eichel. Ich hielt ihn immer sanft, da er immer wütend auf mich wurde, wenn ich ihn zu fest gedrückt hatte oder zu wild rubbelte."Oho, so geht das, mein Junge. Hol das Ding raus. Siehst du, wie glücklich er ist, dich zu sehen?" Opa grinste erst mich und dann wieder seinen eigenen Sohn an."Siehst du, wie dein Junge meinen harten Schwanz liebkost? Er macht das auf die gleiche Art und Weise, wie du es tun solltest. Es muss dir eine Ehre sein, das zu erleben, wenn dein eigener Sohn den Prügel deines Vaters saugt, bläst und wixt. Dein Sohn, der von seinem eigenen Großvater entjungfert wurde."Mein Vater nickte nur. Er ging rüber zu dem Ort, an dem ich kniete. Meine kleine Hand war um den Schaft von Großvaters fettem Schwanz gewickelt. Der Liebesknochen schien zu pulsieren und zu schlagen, als ob er mit einem eigenen Leben gefüllt wäre. Ich massierte seinen Hammer langsam, ohne daran zu denken oder gar hinzusehen, bis ich Großvater stöhnen hörte. Ich blickte auf, um zu sehen, wie eine dieser Vorsafttropfen über meine Finger den Schaft hinunterlief."Vergeude nichts, was ich dir gebe!", keuchte mein Großvater. "Leck den Scheiß ab!" Ich tat, wie mir gesagt wurde und leckte langsam meine Finger frei von Opas Vorsaft. Ich war überrascht, als mein Vater seinen Mund weit aufmachte und seine Zunge weit herausstreckte. Dann wischte ich die Reste von Großvaters Vorsaft mit meinen Fingern von seiner Eichel ab und steckte sie in den offenen Mund meines Vaters. Er saugte meine Finger gierig."Nun sieh sich einer das an. Zwei böse, kleine Sperma-Sauger. Ich wusste, dass du mir nicht widerstehen kannst, Jürgen. Einmal Papas Sex-Sklave - immer Papas Sex-Sklave."Ich blickte zwischen die Beine meines Vaters herunter, um zu sehen, wie sein harter Schwanz aus der Vorderseite seiner Unterhose ragte. Er war geil, obwohl die ganze Situation recht bizarr war. Sie war nicht neu... weder für ihn noch für mich. Mein Vater muss, speziell zu seinem dominanten Vater, eine stark devote Neigung haben, die er allerdings niemals zugeben würde."Nur zu, Ralf.", sagte mir mein eigener Vater mit Geilheit in der Stimme. "Lutsch den Schwanz deines Großvaters."Ich schloss einfach die Augen und wickelte langsam meinen kleinen Mund um Opas Schwanz, und genoss den Vorsaft, der aus ihm herausspudelte. Ich fuhr mit meiner kleinen Zunge um die pulsierende Eichel. Ich hörte meinen Großvater stöhnen, als ich ihn absaugte."Oh ja! Du machst es gut, mein Junge. Leck mich an der Schwanzspitze. Genau so. Mach es so, wie ich es dir beigebracht habe." Plötzlich spürte ich, wie sich die Hand meines Vaters auf meinen Hinterkopf legte und mich sanft nach unten drückte. Mein Mund glitt tiefer nach unten auf Großvaters pulsierendem Schwanz. Mein Mund war so voll mit Opas Schwanz, dass ich fast würden musste. Aber in bursa escort bayan kürzester Zeit hatte ich einen Rhythmus gefunden und konnte Opas Vorsaft schmecken, der mir den Hals hinunterlief. Er war so süß und sahnig.Plötzlich wurde ich von Großvaters Schwanz heruntergezogen. Ich starrte in Ehrfurcht auf den harten Prügel herab. Es war glänzend und nass mit meinem Speichel. Eine Spur von Vorsaft tropfte von meinem Kinn."Jetzt ist dein Vater an der Reihe.", hörte ich Großvater sagten. Ich sah mit Begeisterung, wie mein eigener Vater sich herunterbeugte und gierig den Schwanz seines Vaters inhalierte."OH Ja, Jürgen. Leck den harten Schwanz. Das ist derselbe Schwanz, aus dem du kommst, also gib ihm die richtige Aufmerksamkeit und Bewunderung."Mein Vater stöhnte nur, als sein Gesicht im Schritt seines Vaters vergraben war. Ich konnte sehen, wie sich seine Halsmuskeln hin und her bewegten, als er den Schwanz seines Vaters lutschte. Laute Sauggeräusche erfüllten den Raum. Bald hielt mein Vater an und sah zu mir auf. Sein Mund war nass von Spucke und Vorsaft, wie meiner es gewesen war."Verdammt, ihr zwei macht mich fertig!", hörte ich Großvater keuchen. "Küss ihn, Jürgen. Steck deine erwachsene Zunge in den Mund dieses kleinen Fickers."Mein Vater tat, was ihm gesagt wurde, küsste mich und schob seine große Zunge in meinen minderjährigen Mund. Ich konnte Opas Vorsaft gemeinsam mit Vaters Speichel schmecken. Mein eigener Schwanz war steinhart in meiner Hose. Ich stöhnte, als wir uns küssten und ich liebte jede Sekunde davon.Mein Vater löste sich von meinem Mund. Er hielt den unteren Teil von Opas Schaft und winkte ihn hin und her. Ich wusste, was er von mir wollte und bewegte mich auf den Knien nach vorne und bedeckte Großvaters Schwanz mit meinem kleinen Mund."Du machst das gut, Ralf.", hörte ich meinen Vater sagen. "Leck den harten Schwanz deines Opas, mein Sohnemann. Schling deine kleine Zunge um seine Eichel und massiere die kleine Stelle unter der Eichel. Leck den Vorsaft auf. Drück dein Gesicht in seinen bösen Schritt und seine Schamhaare."Ich war schockiert über die Sprache meines Vaters. Obwohl er sich normalerweise den Perversionen Großvaters anschloss, sprach er selten - bis jetzt. Ich schätze, er war dieses Mal einfach zu angetörnt, den fetten Schwanz seines Vaters im Mund seines kleinen Sohns zu sehen.Dann war ich noch mehr überrascht, als mein Vater aufstand. Die Vorderseite seiner Unterhose bildete ein großes Zelt. Er stand neben uns, die Hände auf den Hüften, mit einem unschuldigen Grinsen auf seinem schönen Gesicht. Ich blickte zu Opa auf, mein Mund war voller Vorsaft."Nur zu, Ralf. Ich weiß, dass du es willst.", hörte ich meinen Opa sagen.Ich drehte mich zu meinem Vater, als er neben mir stand. Ich griff nach oben und zog langsam seine Unterhose herunter. Sein harter Schwanz sprang nach vorne und schlug mir ins Gesicht."Guter Junge.", sagte mein Opa und griff nach unten, um seinen eigenen Schwanz zu packen. "Das ist ein wunderschöner Schwanz, den dein Vater da hat." Da hatte er ganz recht. Der Schwanz meines Vaters war über 18 Zentimeter groß und ragte stolz von ihm ab. Er packte die Basis und winkte mit seinem Schwanz vor meinen aufgeregten Augen. Die Eichel selbst erschien mir riesig, wie eine riesige Erdbeere. Er war so geil, dass sein Vorsaft-Saft schon aus ihm herauslief und in einem langen Strang auf den Boden tropfte. Ich fing ihn schnell mit meiner Zunge auf escort bursa und folgte dem Faden bis zur fetten Schwanzspitze meines Vaters, um dann meine Zunge um seine Eichel zu schlingen. Mein Vater stöhnte und schloss die Augen.Plötzlich sah mein Vater zu seinem Vater hinüber und sagte empört: "Das ist alles deine Schuld, Paul. Du bist derjenige, der ihn zu früh dazu gebracht hat, Sexspiele zu machen."Mein Großvater hat nur gelacht. "Und das Gute für uns beide ist, dass es nicht früh genug sein kann! Das weisst du aus eigener Erfahrung, nicht war?"Mein Vater wandte sich gerade schuldbewusst ab. Er konnte und wollte seinen eigenen Sohn nicht davon abhalten, auf seinem harten Schwanz zu sabbern."Es ist einfach so pervers, aber es fühlt sich so verdammt gut an.", sagte mein Vater. Dann griff er nach unten und wickelte sanft seine Hand um den Schwanz seines Vaters und streichelte ihn langsam."Aaaaahh, das ist es, mein Junge. Den Schwanz deines Vaters wichsen, während dein eigener Sohn dich lutscht. Ist das nicht ein perfektes Spiel!"Mein Vater fing langsam an, seine starken Hüften gegen meinen offenen Mund zu schieben. Meine Lippen lutschten und saugten seine fette Eichel. Ich konnte laute Blasgeräusche hören und erkannte, dass sie aus meinem eigenen Mund kamen."Oooohhh ja, super Ralf. Schluck den harten Vaterschwanz. Wickle den kleinen Mund um das fette Rohr. Es fühlt sich gut an, nicht wahr, mein Sohn?"Ich nickte und stöhnte nur und sah zu meinem Vater hinauf, unschuldig und mit meinem Mund voll von seinem Zauberstab. Ohne Vorwarnung schoss Opa seine Ladung in die pumpende Hand meines Vaters."OOOOOOH JAAAAAAAAAAAA!", schrie er, legte seinen Kopf nach hinten und bedeckte die Hand meines Vaters mit seinem Sperma. Aber keiner von uns schenkte ihm Beachtung. Mein Vater brachte dann seine mit Sperma bedeckten Finger zu seinem Mund und leckte sie sauber. Er griff rüber und wischte mehr Sperma vom Bein seines Vaters ab und steckte seinen mit Sperma beschichteten Finger in seinen Arsch und fickte sich sanft. Es war so obszön, dass ich es nicht ertragen konnte."Komm schon, Jürgen!", sagte mein Großvater. "Zeige es deinem Sohn und blas ihm deine heiße Ladung in den kleinen Mund. Ertränke ihn mit deiner Riesenladung." Mein Vater schloss seine Augen und taumelte vorwärts und vergrub seinen 18-Zentimeter-Schwanz in meinem Mund und in meinem Hals."AAHHHH!", schrie er, als er kam. Zuerst explodierte er in meinem Hals und dann auf meinem überraschten Gesicht. Seine Ladung flog überall hin. In meine Nase und in meine Augen und Haare. Ich war durchnässt. Er bedeckte mich darin, so dass ich nicht einmal mehr sehen konnte."Nun, du solltest dir das mal ansehen, Ralf.", sagte mein Großvater und erniedrigte mich. "Nun siehst du aus, wie unser kleiner Sex-Junge aussehen sollte."Da zog er mich zu sich und öffnete den Reißverschluss meiner Jeans. Er zog sie bis zu meinen Knien herunter und packte meinen steifen Pimmel zwischen seinen großen Fingern.Ich schrie vor Vergnügen, als er mich wichste. Ich war noch mehr überrascht, als mein Vater sich bückte und seinen mit Sperma bedeckten Mittelfinger in meinen Arsch rammte."AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHH Scheissssse!", schrie ich, als sich meine Hüften hin und her bewegten, als mein Großvater mich wichste und mein Vater meinen Arsch mit seinem spermabedeckten Finger fickte."Uh uh uh uh uh uh uh uh!", stöhnte ich, als meine Hüften vibrierten und ich zum ersten Mal in der pumpenden Hand meines Großvaters kam.Ich hatte damals sogar einen Blackout, kam aber einige Minuten später zu mir und sah zu den beiden auf, die mich anlächelten."Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Opa.", sagte ich erschöpft.